Hanau (ots) –
Bei der Organisation einer Hochzeit gibt es viel zu bedenken und zu tun. Umso mehr boomt auch das Geschäft der Dienstleister in der Branche. Aber wie schaffen es Dienstleister, sowohl das beste Ergebnis für das Paar als auch für ihr Business herauszuholen? Carina Maikranz und Melanie Avanessian von der TBHP GmbH wissen, worauf es im Beruf des Hochzeitsplaners ankommt und wie diese ihr Geschäft optimieren können. Hier erfahren Sie, wie Hochzeitsdienstleister es schaffen, ihre Umsätze messbar zu erhöhen.
Die eigene Hochzeit ist der schönste Tag im Leben vieler Menschen. Ein so bedeutender Tag bedarf einer Menge Planung, besonderen Ideen und Hingabe. Schließlich möchte sich das Brautpaar auch Jahre später noch an diesen Tag zurückerinnern. Aus diesem Grund holen sich viele Paare die Unterstützung verschiedener Hochzeitsdienstleister ein. Vom Hochzeitsplaner, über Fotografen bis hin zu Sängern oder Traurednern, alle Dienstleister übernehmen einen wichtigen Job und tragen so zum Erfolg des schönsten Tags im Leben des Brautpaares bei. Doch trotz der Hingabe in jedem Auftrag dürfen Dienstleister eines nicht vergessen: ihre wirtschaftliche Position. Schließlich müssen sie sich neben ihrer Dienstleistung als solches auch um ordentliche Preise, Werbekosten, Akquise und Buchhaltung bemühen. „Tatsache ist, dass viele Dienstleister ihr Angebot unterschätzen. Sie bieten ihre Leistungen zu günstig an und gehen so langsam aber sicher ihrem finanziellen Ruin entgegen“, erklärt Melanie Avanessian, Geschäftsführerin der TBHP GmbH.
„Wer wirklich erfolgreich sein will, muss daher umdenken“, ergänzt ihre Geschäftspartnerin Carina Maikranz. „Es geht darum, angemessene Preise anzusetzen und sein Business auf ein festes Fundament zu stellen, um seine Umsätze zu erhöhen, sichtbar zu werden und Neukunden für sich zu gewinnen.“ Melanie Avanessian und Carina Maikranz bringen zusammen mehr als zwölf Jahre Erfahrung als Hochzeitsplanerinnen mit. In dieser Zeit konnten sie wertvolle Erkenntnisse sammeln, die sie heute mit der TBHP GmbH unter der Marke Maikranz Avanessian an andere Hochzeitsdienstleister weitergeben. Ziel ihrer Arbeit ist es, ihre Geschäftstätigkeit zu optimieren, den Umsatz zu steigern und ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Arbeit und Freizeit zu fördern. Wie es Hochzeitsdienstleister schaffen, das eigene Business zu skalieren, haben die Expertinnen im Folgenden zusammengefasst.
1. Das eigene Mindset verändern
Um erfolgreich zu sein, braucht es in erster Linie das richtige Mindset und ein gesundes Verhältnis zum eigenen Angebot. Ein entscheidender Faktor dabei sind die eigenen Preise: Viele Dienstleister kennen zwar die deutlich höheren Preise anderer Kollegen, glauben aber nicht in einer höherpreisigen Liga mitspielen zu können. Sie fürchten, die eigene Zielgruppe abzuschrecken und verkaufen sich unter Wert. Hochzeitsdienstleister müssen verstehen, dass sie mehr wert sind als 12,50 Euro Stundenlohn. Schließlich bieten sie eine Dienstleistung, die einen immensen Wert hat – entsprechend sollten auch ihre Preise ausfallen.
2. Auf ein hochwertiges Branding setzen
Wer seine Umsätze erhöhen und zahlungskräftigere Kunden ansprechen möchte, tut gut daran, einen Blick auf seinen Marketingauftritt zu werfen. Schließlich ist das Branding ein entscheidender Faktor, der maßgeblich darüber bestimmt, welche Zielgruppe ein Dienstleister für sich gewinnt. Da sich das Branding durch alle Marketingkanäle, wie die Website, den Instagramkanal, Flyer oder Anzeigen zieht, sollte es ein stimmiges und hochwertiges Gesamtpaket ergeben – denn nur so lassen sich letztlich auch hochwertige Anfragen generieren.
3. Den Expertenstatus in den Verkaufsprozess integrieren
Dienstleister müssen sich positiv von der Konkurrenz abheben, um ihre Kunden von sich zu überzeugen. Das gilt nicht nur für den Marketingauftritt, sondern insbesondere für den Anfragen- und Verkaufsprozess. Gerade bei einer kostspieligen Hochzeit wollen sich Brautpaare im Vorfeld zu 100 Prozent sicher sein, dass sie den richtigen Dienstleister gewählt haben. Daher reicht es bei einer Anfrage nicht, den potenziellen Kunden einfach ein Angebot zuzuschicken. Stattdessen ist es essenziell, den eigenen Expertenstatus in den Vordergrund zu stellen. Schließlich sind potenzielle Kunden erst dann bereit, höhere Preise zu bezahlen, wenn sie sich der Expertise des Dienstleisters und einer entsprechenden Umsetzung nach den eigenen Vorstellungen absolut sicher sein können.
Im Training der TBHP GmbH lernen Teilnehmer genau, wie sie ihren Expertenstatus in den eigenen Verkaufsprozess integrieren und so messbar bessere Anfragen generieren.
Sie sind Hochzeitsdienstleister und wollen Ihr Business auf das nächste Level heben und Ihre Kunden begeistern? Dann melden Sie sich jetzt bei Melanie Avanessian und Carina Maikranz (https://traumberufhochzeitsplaner.com/) und vereinbaren Sie einen Termin für ein unverbindliches Erstgespräch!
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Christian Maikranz, Melanie Avanessian, Carina Maikranz
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