Hamburg (ots) –
Nach den Kontrollwochen der privaten und gewerblichen Sportbootschifffahrt zieht die Wasserschutzpolizei Hamburg insgesamt eine positive Bilanz.
Zunächst wird auf die Pressemitteilung https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/5774183 verwiesen.
Im Mai dieses Jahres kontrollierten die Beamtinnen und Beamten der Wasserschutzpolizei knapp zwei Wochen lang im Hamburger Hafengebiet insgesamt 26 Fahrzeuge – davon 19 Sportboote, fünf Segelfahrzeuge und zwei Wassermotorräder. Die Einsatzkräfte ahndeten hierbei fünf Verstöße, bei denen es sich unter anderem um Ordnungswidrigkeiten nach der See-Sportbootverordnung handelt.
Der Fokus der durchgeführten Kontrollen lag hierbei auf der sicherheitsrelevanten Ausrüstung, welche Sportbootführende gemäß den Vorschriften mitführen und vorzeigen müssen. Hierunter zählen unter anderem eine vorschriftsmäßige Beleuchtung des Fahrzeugs sowie Signalkörper, die beispielsweise beim Ankern eines Sportbootes gezeigt werden müssen. Viele Sportbootführende besitzen zudem weitere Ausrüstungsgegenstände, die auf freiwilliger Basis an Bord mitgeführt werden und ebenfalls der Sicherheit im Schiffsverkehr dienen.
Neben der Ausrüstung kontrollierten die Polizistinnen und Polizisten auch notwendige Zeugnisse sowie die Fahrtauglichkeit der Sportbootführenden. In diesem Bereich kam es zu keinen nennenswerten Auffälligkeiten, weshalb die Wasserschutzpolizei Hamburg insgesamt eine positive Bilanz der Kontrollwochen zieht.
Weitere Informationen sind der Pressemitteilung des Landeswasserschutzpolizeiamts Mecklenburg-Vorpommern zu entnehmen: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/108749/5786591
Die nächsten Kontrollwochen im Rahmen der Maritime Safety Days sind für September geplant und fokussieren sich auf die gewerbliche Schifffahrt. Auch hier finden Überprüfungen der Ausrüstung eines Schiffes, der notwendigen Zeugnisse sowie der Besatzungsvorschriften statt.
Die Polizei Hamburg wird nach Beendigung der Kontrollwochen über die Ergebnisse berichten.
Wen.
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Quelle: ots