Hamburg (ots) –
40 Kilogramm Kokain, versteckt hinter den Wartungsklappen eines Kühlcontainers, hat der Zoll am Hamburger Hafen bei einer Kontrolle bereits am vergangenen Mittwoch entdeckt. Aus ermittlungstaktischen Gründen erfolgt die Veröffentlichung erst heute.
„Aufgrund der internen Risikoanalyse wurde der in Rede stehende Container zur Kontrolle herausgesucht“, erklärt Pressesprecher Oliver Bachmann. Der Container war aus Südamerika nach Hamburg transportiert worden. „Gleich nach der Entladung begannen die Zollbeamten mit der Durchsuchung. Im Bereich der Wartungsklappen fanden sie dann 40 Pakete, die sich im Nachgang tatsächlich als Kokainladung herausstellten. Ein Indiz dafür, dass unsere Risikoanalyse erfolgreich ist.“
Die Pakete wurden sichergestellt. Die weiteren Ermittlungen führt das Zollfahndungsamt Hamburg im Auftrag der Staatsanwaltschaft Hamburg.
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