Lübeck (ots) –
Die PLATO AG feierte Ende Juni ihr 30-jähriges Firmenjubiläum. Seit ihrer Gründung im Jahre 1992 brachte das Software-Unternehmen zahlreiche Lösungen im Bereich Qualitäts- und Risikomanagement hervor und setzte mit ihrer FMEA Software international Maßstäbe. Mit einer Vielzahl von anspruchsvollen Projekten vorwiegend für die Automobil- und Medizintechnik-Branche blicken die Gründer auf 3 erfolgreiche Jahrzehnte zurück.
„Der Anfang ist der wichtigste Teil der Arbeit“ (Plato 428-348 v. Chr.)
Die Anfänge der PLATO AG liegen über 30 Jahre zurück und begannen mit der Entwicklung einer kundenspezifischen Bewertungssoftware im Rahmen des präventiven Qualitätsmanagements. Es folgte der erste Marktauftritt von FMEA System (Risikomanagement) und QM-DOC (Dokumentenlenkung). In den darauffolgenden Jahren wurden maßgebende Erweiterungen der Leistungsfähigkeit und Mehrsprachigkeit der Software auch in Zusammenarbeit mit Kunden vorgenommen. Volkswagen erwarb eine weltweite Lizenz für FMEA System. Die große Nachfrage ermöglichte es PLATO, in die Entwicklung weiterer technologischer Innovationen zu investieren und das erfolgreiche Beratungs- und Trainerteam aufzubauen. Gemeinsam mit ihren Kunden erarbeitet das Consulting-Team mit einem breiten Netzwerk von zertifizierten Consultants seit jeher individuelle Anwendungen passgenau auf die jeweiligen Bedürfnisse und Anforderungen, sowohl in der Industrie als auch in anderen Marktbereichen. Es folgten weitere Großkunden, wie Opel, Merck, Delphi, JCI und GM.
Es entstanden sowohl im In- als auch im Ausland weitere Niederlassungen, die gemeinsam mit einem starken Partnernetzwerk die Internationalisierung vorantrieben.
In den vergangenen Jahren wurde intensiv am Ausbau hinsichtlich Technologie, Funktionalität sowie Erweiterungen von Methoden und Formblättern gearbeitet und der Launch der Multi-Tenancy-Architektur der PLATO e1ns Cloud realisiert. Immer stets im Blick die normativen Anforderungen der Branchen-Standards, wie bspw. AIAG/VDA, Risikomanagement 14971 etc.
„Wissen muss geteilt werden.“ (Plato 428-348 v. Chr.)
Seit ihrer Firmengründung im Jahr 1992 haben die Firmeninhaber und Geschäftsführer Andreas Großmann und Marcus Schorn den zukunftsweisenden Ausbau der FMEA Software kontinuierlich forciert und auf den Aufbau einer skalierbaren hocheffizienten ‚Product Innovation Platform‘ gesetzt. Denn der starke Anstieg der Datenvolumina und die Notwendigkeit, daraus Wissen über Prozesse, Fehlerursachen und zur Prozessteuerung zu generieren sowie weltweit zur Verfügung zu stellen, spielt zusammen mit der Datenqualität eine bedeutende Rolle. Hier gilt es, als Unternehmen die richtigen Entscheidungen zu treffen, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
„Mit PLATO e1ns bieten wir Unternehmen eine ‚Product Innovation Platform‘, um die wachsenden Ansprüche der Produktentwicklung zu beherrschen. Unsere Kunden profitieren von der großartigen Vernetzung ihrer Engineering-Daten, der Anpassungsfähigkeit an ihre Datenmodelle und Prozesse, der Unterstützung von Unternehmensentscheidungen sowie der Skalierbarkeit“, so Andreas Großmann, CEO des Software-Unternehmens. „Die GDR Studie aus diesem Jahr belegt, dass PLATOs FMEA Software nicht nur technologisch führend ist, sondern auch Übersichtlichkeit in der System- und Risiko-Analyse erzeugt. Dieses Feedback erhalten wir auch von unseren Kunden.“
In ihrer 30-jährigen Geschichte hat PLATO neben erstklassigen Technologien auch neue Geschäftsmodelle entwickelt – vom „Einmalverkauf“ einer Lizenz hin zu Subskriptionsmodellen, bei denen die Nutzung einer Lösung im Vordergrund steht, nicht deren Besitz. Durch den Ausbau der etablierten FMEA Software zur modernen Cloud-Technologie hat sich das Unternehmen eine starke Wettbewerbsposition am Markt erarbeitet und freut sich auf eine erfolgreiche und innovative Zunkunft.
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