Hamburg (ots) –
„Ideenimport“ ist ein konstruktiv-journalistischer Auslandspodcast der tagesschau, der Lösungswege aufzeigt. Wie lassen sich Geflüchtete einfacher integrieren? Wie umgehen mit stark steigenden Energiepreisen? Warum leben Menschen in anderen Ländern teils länger? Der Podcast „Ideenimport“ sucht nach Antworten, Vorbildern und Lösungsansätzen in der ganzen Welt. Gemeinsam mit den Korrespondentinnen und Korrespondenten der 30 Auslandsstudios der ARD möchte der Podcast in jeder Folge den Blick über den sprichwörtlichen Tellerrand weiten und mit konstruktiven Ideen für neuen Input in den hiesigen politischen und gesellschaftlichen Debatten sorgen.
Marcus Bornheim, Erster Chefredakteur ARD-aktuell: „Wir suchen nach Lösungen, um den Menschen zu zeigen, dass die Welt viele Facetten bietet. Journalismus muss heute weitergehen und neben Berichten über Probleme und Missstände auch positive Entwicklungen beschreiben. Der ‚Ideenimport‘ sucht deshalb weltweit nach Vorschlägen, wie gesellschaftlich relevante Probleme gelöst werden könnten.“
In der ersten Folge, die am Freitag, 22. April, veröffentlicht wird, geht es um die Frage, was Deutschland von der Flüchtlingspolitik anderer Länder lernen kann. Wie kann die Integration von Geflüchteten nachhaltig gelingen? Dazu blickt der Podcast nach Uganda und Kanada. Was läuft dort anders? Und warum? Welche Konzepte von dort könnten möglicherweise als Vorbild für Deutschland dienen?
Präsentiert wird der neue tagesschau-Podcast im Wechsel von vier jungen Journalistinnen und Journalisten: Nasir Mahmood, Selina Rust, Jenny Barke und Jessica Brautzsch. Beteiligt sind der Hessische Rundfunk (hr), Mitteldeutsche Rundfunk (MDR), Norddeutsche Rundfunk (NDR) und der Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb).
Weitere Informationen unter: https://www.tagesschau.de/multimedia/podcasts/ideenimport-feed-105.html
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Quelle: ots