Hamburg (ots) –
Wer Spiele in voller Pracht und mit hohem Speed zocken will, braucht potente Hardware. Spezielle Gaming-PCs versprechen Spielspaß. COMPUTER BILD bat fünf Modelle zum Test.
Bei einem Gaming-PC sind in der 1.000-Euro-Klasse eine Grafikkarte mit Nvidias Geforce-RTX-4050- oder AMDs Radeon-RX-7600-Chip Pflicht, ein Prozessor Intel Core i5 oder AMDs Ryzen 5 sowie 16 Gigabyte Arbeitsspeicher auch. Mehr Power gibt es für 1.500 bis 2.000 Euro: Neben einem Intel-Core-i7- oder AMD-Ryzen-7-Prozessor sollte so ein PC 16 bis 32 Gigabyte Arbeitsspeicher und eine Grafikkarte mit Nvidias RTX 4070 Super-Chip oder AMDs RX-7800-GPU haben.
Dass „teurer“ nicht immer auch „schneller“ bedeutet, zeigte sich im Test: Das Tempo des 1.800 Euro teuren One Gaming IN1516 lag mit dem 150 Euro günstigeren Schenker XMG Sector E fast gleichauf. Die PCs von Schenker, One und Acer waren dank RTX-4070-Super-Grafikkkarte die einzigen Prüflinge, die auch 4K-Spiele bei voller Detailwiedergabe flüssig zeigten.
Vorsicht: Der Einbau einer stärkeren Grafikkarte funktioniert nicht bei jedem Testkandidaten! So bietet der Medion nur ein 550-Watt-Netzteil. Das reicht für Top-Grafik nicht. Hier muss zusätzlich da Netzteil getauscht werden.
Fazit: Trotz hohem Preis von 1.800 Euro gelingt dem Gaming-PC IN1516 von One sowohl der Test- als auch der Preis-Leistungs-Sieg. Die Kunden bekommen einen flinken Gaming-PC mit 2 Terabyte SSD-Speicher, schnellem WLAN 6 E und vielen Aufrüstmöglichkeiten.
Den vollständigen Vergleichstest lesen Sie in der COMPUTER BILD-Ausgabe 9/2024, die ab 19. April 2024 im Handel verfügbar ist.
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