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Mittwoch, 11. Dezember 2024

Mehr Kunden und Erfolg für Fotografen: Diese bewährten Strategien empfiehlt der bekannte Profi-Fotograf Edmond Rätzel

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Hannover (ots) –

Edmond Rätzel ist Profi-Fotograf und Experte für das erfolgreiche Marketing in seiner Branche. Er unterstützt Fotografen und Filmemacher dabei, sich ein gewinnbringendes Geschäft aufzubauen. Dabei reicht sein Angebot von der Einrichtung der Website über die Kundenakquise bis hin zum Aufbau einer anziehenden Marke. Hier erfahren Sie, was es braucht, um als Fotograf oder Filmemacher in der Branche erfolgreich zu sein.

Die Fotografie ist für viele Menschen mehr als nur ein Hobby. Viele träumen davon, sich mit ihrer Leidenschaft selbstständig zu machen. Einige wagen diesen Schritt sogar. Jedoch zeigt sich nach der Gründung rasch, dass der Weg zum ertragreichen Business oft schwieriger als gedacht ist. Auch Edmond Rätzel kann das bestätigen. Er selbst ist seit vielen Jahren erfolgreich als Profi-Fotograf tätig. Außerdem unterstützt er als Marketing-Experte andere Foto- und Videografen dabei, in der Branche Fuß zu fassen. „Viele verstehen ihr Handwerk außerordentlich gut. Jedoch scheitern selbst hervorragende Fotografen immer wieder an der Kundengewinnung. Ihnen fehlen schlicht bewährte Strategien, um mit ihrem Angebot die richtigen Menschen zu erreichen. Ändern die Selbstständigen ihr Vorgehen nicht, ist ihr Geschäft zum Scheitern verurteilt“, erklärt Edmond Rätzel. Wer mehr Kunden gewinnen und damit langfristig erfolgreich als Fotograf oder Filmemacher selbstständig sein möchte, muss also umdenken. Es genügt nicht, lediglich das eigene Handwerk zu beherrschen. Welche seiner bewährten Strategien Profi-Fotografen kennen und selbst umsetzen sollten, verrät der Experte im Folgenden.

Sichtbarkeit als Grundlage der erfolgreichen Selbstständigkeit schaffen

Allein in Deutschland sind mehr als 30.000 selbstständige Fotografen gemeldet. Inkludiert man die Anzahl der Videografen, wächst diese Zahl rapide – von der Dunkelziffer ganz zu schweigen. Wenig verwunderlich also, warum viele mit ihren Angeboten einfach übersehen werden. Die Konkurrenz ist enorm und ein Rückgang des Wettbewerbs unwahrscheinlich. Aus diesem Grund müssen Profis handeln. „Es mag hart klingen, doch heute entscheidet nicht allein die Qualität der eigenen Arbeit über die Anzahl der Kundenaufträge, sondern die Qualität und das Ausmaß des eigenen Marketings“, erklärt Edmond Rätzel. Damit ist es heute entscheidend, mit dem eigenen Angebot in die Sichtbarkeit zu kommen, um so potenzielle Interessenten zu Kunden zu machen.

„Natürlich sollte man dabei seine Arbeit präsentieren. Ein Laie wird jedoch kaum den Unterschied zwischen einer hochprofessionellen Aufnahme und einer weniger guten Arbeit erkennen – nicht zuletzt, da die Qualität online gedrosselt wird“, erklärt Edmond Rätzel. „Darum ist es entscheidend, sich mit relevanten Inhalten immer wieder ins Gedächtnis potenzieller Kunden zu rufen.“ So ist es nicht nur deutlich leichter, Kunden zu erreichen, die ohnehin auf der Suche nach einem Foto- oder Videografen waren. Stattdessen schafft man es durch gezieltes Marketing auch, einen Bedarf bei Menschen zu wecken, die bisher nicht einmal wussten, dass sie ein Foto oder Video benötigen. Sieht beispielsweise ein Geschäftsführer die Werbung eines Businessfotografen, wird dieser unter Umständen darüber nachdenken, neue Fotos für die Website, Flyer oder Sonstiges zu machen. Sichtbarkeit erhöht damit maßgeblich und planbar die eigenen Kundenanfragen – und schafft so die besten Voraussetzungen, um zu wachsen.

Groß denken, um groß zu werden

Als Branchen-Kenner weiß Edmond Rätzel jedoch, dass viele Fotografen ihr eigenes Geschäft sabotieren. Sie sind in einer bequemen Schonhaltung gefangen, die ihr Einkommenspotenzial massiv einschränkt. Beispielsweise fürchten viele Fotografen und Filmemacher, die Umsatzsteuergrenze zu übersteigen und hohe Abgaben zahlen zu müssen. So halten sie sich selbst klein und erlauben es sich nicht, zu wachsen. „An dieser Stelle müssen sich die Foto- und Videografen fragen, was sie eigentlich von ihrem Geschäft erwarten“, erklärt Edmond Rätzel. „Wollen sie wirklich ein limitiertes Dasein fristen und sich vielleicht das ein oder andere Mal einzelne neue Equipmentbestandteile leisten können oder möchten sie mehr?“

Wer mehr möchte, sollte sich keinesfalls durch Hürden wie die Steuer einschränken lassen. Stattdessen rät der Experte dazu, seinen Gewinn derart zu maximieren, dass trotz Steuerabgabe und privater Versicherung ein großer Betrag übrig bleibt. Zu den wichtigsten Strategien für selbstständige Fotografen gehört also auch, die eigene Haltung ehrlich zu hinterfragen. Das ist nicht nur für das persönliche Wachstum ein essenzieller Schritt. Edmond Rätzel macht nämlich klar: „Wenn sich ein Fotograf selbst klein hält, sind zukünftige finanzielle Probleme hausgemacht. Die Konkurrenz schläft bekanntlich nicht.“

Die Konkurrenz als Chance betrachten

Beim Stichwort Konkurrenz mag der ein oder andere angehende Fotograf oder Filmemacher ins Schwitzen geraten. Schließlich muss man immer besser als sein Mitbewerber sein, um so viele Anfragen wie möglich für sich zu gewinnen – und eine Zusammenarbeit kommt ohnehin nicht in Frage. Denn jeder kämpft für sich selbst, oder? „Das würde ich so nicht sagen“, erklärt Edmond Rätzel. „Statt sich von der Konkurrenz unter Druck setzen zu lassen, sollte man ihre Arbeit als Chance betrachten.“ Schließlich gibt es nicht nur verschiedene Bereiche, die es abzudecken gilt, sondern auch einen fast unüberschaubaren Bedarf. „Man wird es nie schaffen, den ganzen Bedarf allein zu decken“, erklärt der Experte weiter. Stattdessen sei es schön, jemanden in der Hinterhand zu haben, von dessen Qualität man überzeugt ist und mit dem man sich gut versteht. Schafft man es einmal nicht, alle Anfragen anzunehmen, kann man die Aufträge besten Gewissens weitervermitteln. Beruht diese Denkweise auf Gegenseitigkeit, profitieren beide Seiten. Denkbar wäre auch, eine kleine Provision zu vereinbaren.

Darüber hinaus ist ein Mitbewerber immer auch eine Chance, um sich selbst immer weiter zu verbessern. Schließlich möchte man nicht nur mithalten, sondern der Beste werden. Das eigene Angebot wird immer weiter optimiert und die Qualität der Kundenanfragen steigt. „Statt seine Mitbewerber also als Rivalen zu erachten, gilt es, ein positives Mindset zu etablieren“, mahnt Edmond Rätzel. „Negatives Konkurrenzdenken bringt schließlich niemanden weiter. Zieht man aber am gleichen Strang, können alle Beteiligten nur profitieren.“

Möchten auch Sie nicht mehr nur auf Empfehlungen vertrauen, sondern planbar qualitative Kundenanfragen generieren? Dann melden Sie sich jetzt bei Edmond Rätzel (https://edmond-raetzel.de/) und vereinbaren Sie einen Termin!

Pressekontakt:
Edmond Rätzel

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E-Mail: [email protected]
Webseite: https://edmond-raetzel.de

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