Berlin (ots) –
Hören Sie rein in unser neues Podcastformat 11.2 elf zwo (https://open.spotify.com/show/0OKPWKIOvTmtWUaNAyEpyT?si=d161b6dcfc3743ab) – 11,2 Minuten kurz und knapp. Überall, wo es Podcast gibt.
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An Sicherheit und Bildung wird nicht gespart.
Das waren die Worte der nicht mehr ganz so neuen Regierungskoalition Berlins. Doch erstens kommt es anders und zweitens, als man denkt. Von Woche zu Woche stieg der Betrag, den es für die Berliner Feuerwehr einzusparen galt. Aktuell liegt die nachgeordnete Sicherheitsbehörde sogar oberhalb der angeforderten 2 % Einsparung.
Ob der Bericht des Rechnungshofes (https://www.berlin.de/rechnungshof/presse/pressemitteilungen/pressemitteilung.1269913.php) oder die Berichterstattung der letzten 2 Jahre (https://dfeug.de/rbb-05-12-22/), vergessen scheinen alle Erkenntnisse und guten Vorsätze. Berlin wird das spüren, die Berliner Bevölkerung wird das spüren.
Ein überalterter Fuhrpark und ausgemergelte Strukturen machen Teile der Organisation zu einer Selbsthilfegruppe, die ihre Grenzen erfährt. Vereinzelte Führungskräfte versuchen das gerade noch Machbare innerhalb des eigenen Einflussbereichs machbar zu machen
Bei allen Maßnahmen, die eine Behörde auch im Innenverhältnis auf den Prüfstand zu stellen hat, steht aber auch der Gesetzgeber vor der Aufgabe, zu definieren, was ihm wichtig ist. Innere Sicherheit scheint es nicht an Platz 1 geschafft zu haben, wenn das Rennen ums Geld eher Brot und Spiele gewinnt.
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Pressekontakt:
Manuel Barth
Deutsche Feuerwehr-GewerkschaftSprecher des BundesvorstandsTel.: 030 86 33 55 67
Mobil.: 0173 203 5 201
Mail: M.Barth@dfeug.de
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Quelle: ots