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Dienstag, 26. November 2024

Bei Miele auf der IFA ist Nachhaltigkeit das zentrale Thema / Neue Kochfelder, Dampfbacköfen und smarte Services für anspruchsvolle Genießer / Geschäftsführer Zinkann: „Miele weiter auf Wachstumskurs“

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Gütersloh/Berlin (ots) –

„Entdecken Sie Qualität, die ihrer Zeit voraus ist. Für eine bessere Zukunft.“ – unter diesem Motto meldet sich der weltweit führende Hersteller von Premium-Hausgeräten auf der ersten IFA seit 2019 zurück. Was dies konkret meint, enthüllten die Geschäftsführenden Gesellschafter Dr. Markus Miele und Dr. Reinhard Zinkann sowie Dr. Axel Kniehl, Geschäftsführer Marketing & Sales der Miele Gruppe, auf der IFA-Pressekonferenz des Unternehmens. Vom 2. bis 6. September steht im Fokus, wie Miele Umwelt und Klima schützt und die Menschen darin unterstützt, nachhaltiger und besser zu leben. Hinzu kommen spannende Neuheiten für smartes Kochen und stilvollen Genuss, die es so nur bei Miele gibt.

Miele macht das Smart Home nachhaltig und trägt dazu bei, den CO2-Ausstoß und die Stromrechnungen weiter zu senken. Hierbei hilft etwa ein neues Consumption Dashboard* in der Miele App. Es listet auf, wie viel Strom und Wasser etwa der Geschirrspüler oder die Waschmaschine in einem Programm tatsächlich verbraucht hat – und gibt Tipps für eine effizientere Nutzung der Geräte. Kundinnen und Kunden mit einer Photovoltaikanlage auf dem Dach können durch intelligentes Energiemanagement, für das Miele mit starken Partnern kooperiert, ihren Eigenstromverbrauch optimieren.

Mehr Nachhaltigkeit in der Küche versprechen auch die neuen Stand-Kühlgeräte der Generation K 4000 von Miele – zum Beispiel mit ihrem innovativen Frischesystem PerfectFresh Active, wo das Zusammenspiel einer Temperatur um die null Grad mit einem feinen Wassernebel das Gemüse und Obst bis zu fünfmal länger knackig frisch und ansehnlich hält – und so der Verschwendung von Lebensmitteln entgegenwirkt. „Beim Thema Energieeffizienz sind die neuen Kühlgeräte von Miele ebenfalls ganz vorne dabei“, so Axel Kniehl. Hier sorgen besonders hochwertige und zugleich platzsparende Isolationspaneele mit Silica (Kieselsäure) für Energieeffizienzklasse A über viele Jahre.

Eine besonders schmackhafte, nährstoffreiche und gesunde Art der Zubereitung ist bekanntlich das Dampfgaren – und die Kombination dieser Garmethode mit einem vollwertigen und gut ausgestatteten Backofen („Dampfbackofen“) gilt als die Königsklasse in der hochwertig eingerichteten Küche. Hier präsentiert Miele auf der IFA neue Modelle, die sich dank ihrer Funktion HydroClean jetzt selbst reinigen. Und bei den boomenden Induktionskochfeldern mit integriertem Dunstabzug zeigt Miele weiter optimierte Geräte, die noch effektiver absaugen als ihre Vorgänger – und zugleich spürbar leiser arbeiten. „Alle genannten Modelle sind auf 20 Jahre Lebensdauer getestet, auch deshalb ist die Entscheidung für Miele ein Beitrag zu gelebter Nachhaltigkeit“, so Markus Miele, der auf der Pressekonferenz auch die Pläne und Ziele des Unternehmens zur weiteren CO2-Reduktion an den Standorten präsentiert hat.

Zu Beginn der Pressekonferenz hatte Reinhard Zinkann positive Nachrichten zur Geschäftslage des Gütersloher Familienkonzerns. Zwar habe sich die coronabedingte Sonderkonjunktur bei den Hausgeräten in Summe deutlich abgeschwächt und sei zudem das allgemeine Konsumklima in wichtigen Märkten regelrecht eingebrochen. Dennoch befinde sich Miele weiter auf einem guten Wachstumskurs – nach Umsatzzuwächsen von 7,5 Prozent und 6,5 Prozent in 2021 bzw. 2020. „Die Nachfrage nach hochwertigen Hausgeräten, insbesondere im Einbaubereich, ist weiterhin hoch“, so Zinkanns Interpretation, „offenbar kaufen viele Menschen bewusster, bei Hausgeräten etwa mit Blick auf deren Langlebigkeit und auf die Energieeffizienz.“ Als führende Premiummarke der Branche profitiere Miele davon überproportional.

„Sustainability Alley“ macht Nachhaltigkeit bei Miele interaktiv erlebbar

Mit welchem Nachdruck das Unternehmen seinen Umwelt- und Klimaschutz ausbaut, an allen Standorten, in Vertrieb, Service und Logistik, steht im Fokus der interaktiven Sustainability Alley im Herzen des Messestands. Nachhaltig ist auch der Messestand selbst konzipiert: Aufbauten werden eingelagert und wiederverwendet, Möbel und Dekorationen sind gemietet, verwendetes Papier ist zu 100 Prozent recycelt. Tüten und Goodies sind ebenso gestrichen, wie auszudruckende Tickets und Gutscheine – um nur einige Beispiele zu nennen. Der Miele-Messestand findet sich wie immer in Halle 2.1 neben den langjährigen Nachbarn Jura und Liebherr, mit mehr als 400 Geräten auf 3.000 Quadratmetern.

*Die im Text beschriebenen Vernetzungsanwendungen sind zusätzliche digitale Angebote der Miele & Cie. KG oder von Partnerunternehmen. Alle smarten Anwendungen werden durch das System Miele@home ermöglicht. Abhängig von Modell und Land kann der Funktionsumfang variieren.

Alle Miele-Pressemitteilungen zur IFA finden Sie hier.

Über das Unternehmen: Miele ist der weltweit führende Anbieter von Premium-Hausgeräten für die Bereiche Kochen, Backen, Dampfgaren, Kühlen/Gefrieren, Kaffeezubereitung, Geschirrspülen, Wäsche- und Bodenpflege. Hinzu kommen Geschirrspüler, Luftreiniger, Waschmaschinen und Trockner für den gewerblichen Einsatz sowie Reinigungs-, Desinfektions- und Sterilisationsgeräte für medizinische Einrichtungen und Labore. Das 1899 gegründete Unternehmen unterhält acht Produktionsstandorte in Deutschland, je ein Werk in Österreich, Tschechien, China, Rumänien und Polen sowie die zwei Werke der italienischen Medizintechnik-Tochter Steelco Group. Der Umsatz betrug im Geschäftsjahr 2021 rund 4,84 Milliarden Euro. In fast 100 Ländern/Regionen ist Miele mit eigenen Vertriebsgesellschaften oder über Importeure vertreten. Weltweit beschäftigt der in vierter Generation familiengeführte Konzern etwa 22.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, etwa 11.200 davon in Deutschland. Hauptsitz ist Gütersloh in Westfalen.

Pressekontakt:
Carsten Prudent
Senior Vice President Communications
Miele & Cie. KG
Telefon: +49 (0)5241/89-1951
E-Mail: carsten.prudent@miele.com
Original-Content von: Miele & Cie. KG, übermittelt durch news aktuell
Quelle: ots

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