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Samstag, 23. November 2024

Qualität und Innovation durch Digitalisierung / Lamy zeigt am Standort Heidelberg, wie einem Traditionsunternehmen mit Manufaktur Digitalisierung und der Schritt in Richtung Industrie 4.0 gelingen.

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Heidelberg (ots) –

Während die Digitalisierung und der Einsatz von Robotik vielerorts zu einem Abbau von Arbeitsplätzen führen, beweist Lamy, dass es auch anders geht. „Durch digital basierte Neuerungen werden unsere Mitarbeitenden keineswegs weniger gebraucht, sondern vielmehr sinnvoll entlastet“, erklärt COO/CFO Peter Utsch. „Auf diese Weise können sie sich noch besser auf das Wesentliche konzentrieren: die Qualität unserer Produkte.“

Bereits seit einigen Jahren investiert das Unternehmen konsequent in technologische Innovationsprojekte und die Digitalisierung in allen Bereichen der Fertigung. Der Einsatz von Robotik und die digitale Vernetzung durch Produktionsleitsysteme schaffen beispielsweise bessere Transparenz und erhöhen kontinuierlich die Effizienz der Produktionsprozesse. Modernste Messsysteme sichern die Qualität der hochwertigen Design-Schreibgeräte aus Heidelberg. Digitale Konstruktionsdaten an den Arbeitsplätzen und Anlagen sichern die Aktualität und sparen Zeit. Die Lasertechnologie ersetzt inzwischen zahlreiche mechanische Arbeitsschritte und erhöhen die Präzision und Qualität.

Trotz dieser Innovationen bleibt die Manufaktur ein zentraler Bestandteil der Fertigung bei Lamy. „Zahlreiche Schreibgeräte erfordern aufgrund der Besonderheiten in der Oberflächenbeschaffenheit oder der anspruchsvollen Technik die Handarbeit speziell geschulter Expert:innen“, so Peter Utsch.

„Die Digitalisierung arbeitet diesen Kolleg:innen dort zu, wo es möglich ist. In den entscheidenden Arbeitsschritten aber sind und bleiben Handarbeit und das menschliche Auge das Maß der Dinge.“

Auch außerhalb der reinen Produktionsfunktionen optimiert Lamy kontinuierlich seine Abläufe durch digitalisierte Prozesse in allen Unternehmensbereichen. Dies spart Zeit und Kapazitäten, die in andere Projekte fließen können.

„Wir investieren diese Zeit in die Zukunft von Lamy, indem wir beispielsweise aktiv an Innovationen arbeiten“, erklärt Utsch. So hat das Unternehmen unter anderem den Think-tank NEO66 ins Leben gerufen, der in Berlin an der Entwicklung technischer Neuheiten und Konzepte außerhalb des Schreibgerätesegments arbeitet.

Pressekontakt:
Lamy Medienoffice
Meiré und Meiré
Anna-Lena Verschoth
+49 (0) 221 57770 407
a.l.verschoth@meireundmeire.de
Original-Content von: C. Josef Lamy GmbH, übermittelt durch news aktuell
Quelle: ots

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