Berlin (ots) –
Die Herbst-Mitgliederversammlung von VITAKO, der Bundes-Arbeitsgemeinschaft der Kommunalen IT-Dienstleister, fand vom 16. bis 17. November in Leipzig (Sachsen) statt. Gastgeber waren dieses Mal die beiden VITAKO Mitglieder Lecos und Zweckverband Kommunale Datenverarbeitung Sachsen (KISA). Neben dem Bericht des Vorstands, dem Wirtschaftsplan 2023 und der Entlastung des Vorstands wurden die bisherigen Vorstände in ihren jeweiligen Vorstandspositionen einstimmig wiedergewählt. Darüber hinaus wurden die drei neuen VITAKO Mitglieder vote iT, nextgov iT und IT-Verbund Landsberg vorgestellt und aufgenommen. Zudem gab es einen Rückblick auf die Verbandsaktivitäten in den Bereichen Public Affairs, Veranstaltungen, Messeauftritte und Publikationen.
Es freut mich außerordentlich, dass wir auf unserer Mitgliederversammlung in Leipzig mit vote iT , nextgov iT und IT-Verbund Landsberg drei neue Mitglieder bei VITAKO begrüßen können. Mit unseren drei neuen Mitgliedern erweitern wir nicht nur unsere Arbeitsgemeinschaft, sondern auch unseren Einfluss. Gemeinsam mit dem VITAKO-Vorstand werde ich die Arbeit der kommunalen IT-Dienstleister auf Kommunal-, Landes- und Bundesebene weiterhin voranbringen und unsere Position stärken. Denn ich bin überzeugt, dass eine starke Gemeinschaft der Schlüssel zum Erfolg ist. Nur gemeinsam können wir die Chancen der Digitalisierung voranbringen und Herausforderungen, insbesondere im Bereich der IT-Sicherheit, meistern. Nur so wird es uns gelingen, eine moderne, effiziente und sichere Verwaltungs-IT zu schaffen – genau dafür steht VITAKO. Dr. Rolf Beyer, Vorstandsvorsitzender VITAKO
Die VITAKO Mitgliederversammlung widmete sich in den zwei Tagen darüber hinaus fachlichen Berichten, Vorträgen und Präsentationen: Peter Kühne, Vorstandsmitglied von VITAKO, gab einen Sachstandsbericht zu Resilienz und Kritis, während Dr. Johann Bizer, ebenfalls Vorstandsmitglied von VITAKO, den CO2-Fußabdruck der kommunalen IT behandelte. Gero Hiller stellte das Phoenix Projekt von Dataport vor, das einen vollumfänglichen digital souveränen Arbeitsplatz bietet. William Schmitt, Vorstandsmitglied von VITAKO, gab Handlungsempfehlungen für cloudbasierte Office Anwendungen. Zusätzlich berichteten Matthias Böhm und Christian Lazar über das Projekt Digitale Klimakommune der Stadt Hagen.
Katrin Giebel hielt, sie ist seit dem 04. August 2023 Geschäftsstellenleiterin von VITAKO, den Bericht aus der Geschäftsstelle bei der Mitgliederversammlung in Leipzig:
Mein Ziel ist es, mich weiterhin mit voller Leidenschaft für die Bundes-Arbeitsgemeinschaft der Kommunalen IT- Dienstleister einzusetzen und die Interessen unserer Mitglieder bestmöglich zu vertreten. Um die Verwaltungsdigitalisierung in Deutschland voranzubringen, arbeiten wir als VITAKO zu den drängenden Themen einer volldigitalen Verwaltung auf Basis von Standardisierung, Zentralisierung, Automatisierung und Cyber-Sicherheit. Nur durch eine konsequente und zielgerichtete Umsetzung können wir effiziente und transparente Verwaltungsprozesse schaffen, die den Bedürfnissen der Bürgerinnen und Bürger gerecht werden. Katrin Giebel, Geschäftsstellenleiterin VITAKO
Über VITAKO:
VITAKO ist die Bundes-Arbeitsgemeinschaft der Kommunalen IT-Dienstleister e.V. und 60 Rechenzentren, Software- und Serviceunternehmen mit mehr als 20.000 Beschäftigten bündeln innerhalb von VITAKO ihr Know-how. Insgesamt betreuen die VITAKO -Mitglieder rund 750.000 IT-Arbeitsplätze in mehr als 10.000 Kommunen. VITAKO ist als Berater und Betriebspartner für Kommunen tätig sowie der zentrale Ansprechpartner für Verbände und Entscheider aller Ebenen in allen Fragen des Einsatzes von Informationstechnik im kommunalen Sektor. VITAKO und seine Mitgliedsunternehmen „verstehen“ Verwaltung und „können“ IT – sie entwickeln seit fast 50 Jahren innovative und zukunftsorientierte IT-Lösungen im Auftrag der kommunalen Eigentümer und Kunden und integrieren diese in Verwaltungsprozesse.
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