Berlin (ots) –
Diese Regierung raubt uns Bürgern nachts den Schlaf und tagsüber das Geld. Wir als AfD sagen deshalb: „Es reicht!“. Unter dem Motto „Unser Land zuerst!“ folgten rund 10.000 Menschen aus ganz Deutschland vor dem Berliner Reichstag den Reden von Bundessprecher Tino Chrupalla, den stellvertretenden Bundessprechern Stephan Brandner und Peter Boehringer sowie der Berliner Landes- und Fraktionsvorsitzenden Kristin Brinker. Anschließend zog die Menschenmenge mit Transparenten, Bannern und Sprechchören friedlich durch Berlin-Mitte. Nach gut zwei Stunden sammelte sich der Demonstrationszug wieder auf dem Platz der Republik. Die Mitglieder des Bundesvorstands Dennis Hohloch, Marc Jongen und Martin Reichardt rundeten den Protesttag gegen die desaströse Wirtschafts-, Energie- und Außenpolitik der Ampel-Koalition ab.
Tino Chrupalla, Bundessprecher der Alternative für Deutschland:
„Die Bundesregierung muss dafür sorgen, dass Gas in ausreichender Menge zu bezahlbaren Preisen für uns zugänglich ist, egal woher. Das wäre eine interessengeleitete Politik, von der alle profitieren. Deshalb sagen wir: deutsche Interessen statt Wirtschaftskrieg! Wir geben Nord Stream nicht auf, nur weil es politisch nicht gewollt ist. Wir fordern: Nord Stream 1 und 2 reparieren, öffnen und sichern.
Stephan Brandner, stellvertretender Bundessprecher:
„Ihr habt es mit Euren Protesten geschafft, dass die Gasumlage Geschichte ist, bevor sie überhaupt in Kraft getreten ist. Das ist die Kraft der Straße. Vielen Dank dafür an Euch!“
Peter Boehringer, stellvertretender Bundessprecher:
„Die Schäden der Energiefalschpolitik werden in die Billionen gehen – und vielfach irreversibel sein, weil Firmen abwandern! Deindustrialisierung, Massenarbeitslosigkeit, Verarmung, ja Verelendung sind die Folgen. Die Regierung agiert zutiefst asozial!“
Kristin Brinker, Berliner Landes- und Fraktionsvorsitzende:
„Ausdauer und Beharrlichkeit zahlen sich aus: Immer mehr Menschen in diesem Land müssen feststellen: Die AfD ist näher dran an der Wirklichkeit als alle anderen Parteien.“
Die Teuerungen sind die Folge schlechter Politik.
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