Berlin (ots) –
Die Süddeutsche Zeitung stellt heute auf Seite 8 fest und fragt „Beinahe täglich gibt es Meldungen über Messerangriffe in Deutschland. Je nach Skandalisierungsbedürfnis und politischer Ausrichtung ist dann vom sogenannten ‚Messermann‘ oder sogar ‚Messermigranten‘ die Rede. Aber wie steht es wirklich um Messerangriffe in Deutschland? Hat die Gewalt zugenommen? Und wer greift da eigentlich zur Waffe?“ Zu einem klaren Ergebnis kommt die Autorin in dem Artikel nicht.
Stephan Brandner, stellvertretender Bundessprecher der Alternative für Deutschland, dazu:
„Wer genauer wissen will, wann, wo und durch wen es in Deutschland zu Messerattacken kommt, der erhält mit dem Einzelfallticker der AfD (https://www.afd.de/einzelfallticker/) einen objektiven, nicht geschönten Überblick und dieser zeigt, dass die Gewalt in Deutschland stetig zunimmt. Wir legen hier offen, was die Medien, wie auch in diesem SZ-Artikel, verschleiern. Die Bürger wollen wissen, woher der Täter kommt und aus welchem sozialen Umfeld er stammt. Denn wer die Profile der Täter kennt, der sieht, dass mit der ungesteuerten Migration von Millionen Menschen aus oftmals archaisch strukturierten Gesellschaften oder aus Krisen- und Kriegsgebieten eben auch Menschen zu uns kommen, für die Gewalt zum alltäglichen Leben gehört. Mit dem Einzelfallticker zeigen wir, dass es eben doch eine Zunahme von Messerattacken, Vergewaltigungen und anderer schwerer Straftaten von Migranten in Deutschland gibt.“
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Quelle: ots