Bonn (ots) –
Deniz Akpinar ist der Gründer und Geschäftsführer der fach.digital GmbH, mit der er Handwerksbetrieben zu mehr Kunden und qualifizierten Fachkräften verhilft. In Folgenden verrät der Experte, welche Rolle die Sichtbarkeit der Unternehmen dabei spielt und wieso sie hierfür auf die sozialen Medien setzen sollten.
Die Situation ist verheerend. Nicht nur Fachkräfte fehlen in zahlreichen Handwerksbetrieben, auch die Zahl der Aufträge geht nicht zuletzt aufgrund der drohenden Rezession vielerorts zurück. Da sich die Unternehmen lange Zeit vor Aufträgen kaum retten konnten, haben viele es jedoch versäumt, sich selbst zu vermarkten und krisensicher aufzustellen. „Oft haben wir es mit Handwerksbetrieben zu tun, die lange dachten, sie bräuchten kein Online-Marketing, um Neukunden zu gewinnen. Versiegt dann aber der Zufluss an Aufträgen aus dem vertrauten Kundenstamm, geraten diese Betriebe zunehmend in Schwierigkeiten“, schildert Deniz Akpinar seine Erfahrungen in der Branche. Mit seiner Agentur fach.digital hilft der Experte Handwerksunternehmen dabei, Neukunden und Fachkräfte von sich zu überzeugen. Im Folgenden hat er verraten, welche Trends sich aktuell abzeichnen und wie Betriebe diese für sich nutzen.
Mit Social Media zu mehr Kundenanfragen
Eine besondere Rolle im Kampf um mehr Sichtbarkeit – und damit um mehr Anfragen jeglicher Art – spielen die sozialen Medien. Diese wurden in der Vergangenheit von Handwerksbetrieben oft belächelt und verklärt. So glaubten viele Betriebe, ihre Zielgruppe sei dort nicht anzutreffen. Dies jedoch ist anhand der enormen Nutzerzahlen nahezu unmöglich. So sind derzeit monatlich etwa 48 Millionen Menschen auf Facebook aktiv, auf Instagram sind es 32 Millionen und auf TikTok bereits 16 Millionen. Dabei ist von einem durchschnittlichen Nutzungsverhalten von mehr als zwei Stunden täglich auszugehen. Die Wahrscheinlichkeit, die Zielgruppe dort anzutreffen, ist also entgegen der Erwartung einiger Betriebe sehr hoch.
Dennoch bleibt die Skepsis vor allem jenen bestehen, die selbst keine sozialen Medien nutzen. Doch auch diese Einwände weist Deniz Akpinar erfolgreich zurück. Schließlich nutzen inzwischen mehr als 80 Prozent der Deutschen mindestens einmal pro Monat auf Facebook, Instagram oder TikTok. Mit anderen Worten: Selbst diejenigen, die selbst kein Social Media nutzen, haben mit Gewissheit Menschen in ihrem Familien- und Freundeskreis, die sie auf relevante Angebote aufmerksam machen. Theoretisch ist somit jeder potenzielle Kunde und jede Fachkraft zumindest indirekt über Social Media zu erreichen. Dies erkennen auch immer mehr Unternehmen. Nach dem Grundsatz „Wer zuerst kommt, mahlt zuerst“ haben zahlreiche Betriebe schon begonnen, sich digital professionell aufzustellen.
Social-Media-Marketing wird hochwertiger – Betriebe müssen mitziehen
Während sich das Marketing auf Social Media im Handwerk immer mehr etabliert, bleiben diejenigen Betriebe, die seine Bedeutung zu spät erkennen, langfristig auf der Strecke. Dieser Selektionsprozess ist jedoch nicht neu – er wiederholt sich mit jedem bedeutenden technischen Fortschritt und kann selbst große Unternehmen in die Knie zwingen. Umso wichtiger ist es daher, das Thema Social Media ernst zu nehmen. Nur Betriebe, die sich ansprechend präsentieren und ständig auf den relevanten Kanälen präsent sind, können aus der Masse der Mitbewerber herausstechen und sich wichtige Wettbewerbsvorteile sichern.
Doch dafür braucht es mehr als drei oder vier lustlos gestaltete Werbeanzeigen. Schließlich sind professionelle, authentische Foto- und Videoinhalte längst ein Muss, um bei der Zielgruppe zu punkten. Ferner müssen interne Prozesse geschaffen werden, mit denen sich mit geringem Aufwand täglich die Unternehmenskanäle auf Facebook, Instagram und TikTok mit neuem Content versorgen lassen.
Professionelles Online-Marketing – eine Investition, die über Erfolg und Misserfolg eines Betriebs entscheiden kann
Genau dieser anfängliche Zeit- und Kostenaufwand schreckt viele Betriebe ab. Langfristig handelt es sich aber um eine Investition, die ein Vielfaches des Ressourcenaufwands wieder einspielt und in Zukunft nur weiter an Bedeutung gewinnen wird. Je größer der Teil des Bewerberpools wird, der mit den sozialen Medien aufgewachsen ist, desto schwieriger wird es auch für Unternehmen, die diese Kanäle ignorieren. Umgekehrt lassen sich auch Löcher in der Auftragslage schnell mit Online-Marketing in den sozialen Medien stopfen. Kann ein Betrieb eine bestimmte Leistung aufgrund von Materialknappheit temporär nicht anbieten, ist es durch Werbekampagnen effektiv möglich, Neukunden für andere, günstiger realisierbare Leistungen zu gewinnen – Engpässe lassen sich dadurch überbrücken.
Auf lange Sicht ist es daher für Handwerksbetriebe unerlässlich, sich in den sozialen Medien überzeugend zu präsentieren. Dabei ist dringend anzuraten, die Unterstützung einer professionellen Marketing-Agentur einzuholen, die auf Social Media spezialisiert ist. Dies stellt nicht nur eine Investition in die Zukunft dar, sondern bewahrt den Betrieb unter Umständen sogar vor dem Aus.
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