Berlin (ots) –
Der Direktvertrieb lockt viele derjenigen, die von einem selbstbestimmten und skalierbaren Einkommen träumen – aber er birgt auch Risiken, die viele lange Zeit nicht erkennen. Damit Verkäufer sich im Haustürvertrieb behaupten und Erfolge erzielen können, bieten Sabrina Nennemann und Fabian Durek von der SHRS Consulting GmbH ihnen in einem umfassenden Trainingsprogramm sämtliches Rüstzeug, das sie zum Verkaufen benötigen. Hier erfahren Sie, welche drei Fehler Verkäufer im Direktvertrieb ein Vermögen kosten – und wie sich diese vermeiden lassen.
Es ist längst kein Geheimnis mehr, dass sich der Direktvertrieb als äußerst lukrativ erweist. Wer längere Zeit in der Branche tätig ist, wird aber vielleicht irgendwann feststellen, dass sich das Geschäft nicht so entwickelt, wie man es sich anfangs erhofft hatte. Das liegt nicht etwa am Door-to-Door-Vertrieb, sondern ganz einfach daran, dass viele Vertriebler sich von falschen Vorstellungen, unklaren Prioritäten und der Angst vor Entscheidungen ausbremsen lassen – und das kostet sie neben Zeit auch bares Geld. „Nicht wenige lassen über die Jahre hinweg Beträge im sechs- oder sogar siebenstelligen Bereich liegen, weil sie ihrem Erfolg nicht genügend zuarbeiten. Wer langfristig in der Branche erfolgreich und weiter skalieren will, muss daher aktiv werden“, sagt Fabian Durek, Geschäftsführer der SHRS Consulting GmbH.
„Gerade in den ersten Jahren ist es entscheidend, jede Chance zu nutzen und bereit zu sein, für den Kunden die Extrameile zu gehen. Nur so kann ein Vertreter sich auf Dauer ein erfolgreiches Geschäft aufbauen“, erklärt der Experte weiter. Gemeinsam mit Sabrina Nennemann führt Fabian Durek die SHRS Consulting GmbH und vermittelt Solo-Vertretern, Teamleitern und Geschäftsführern praxiserprobtes Vertriebs-Know-how aus seinem eigenen Erfahrungsschatz aus der Branche. Welche drei Fehler man sich im Direktvertrieb keinesfalls erlauben sollte, haben die beiden im Folgenden zusammengefasst.
Fehler 1: Am Anfang der Tätigkeit zu viel Zeit verschenken
Viele Vertriebler machen zwar einen guten Job, nutzen aber besonders zu Anfang nicht ihr volles Potenzial aus. Statt einmal die Extrameile zu gehen, ruhen sie sich auf ihren derzeitigen Umsätzen aus – und das, obwohl eigentlich viel mehr möglich wäre. Die Folge: Man wird nicht nur hinter seinen Branchenkollegen zurückfallen, auch die eigene Entwicklung im Business gerät ins Stocken. Statt Ausreden zu finden, sollten Vertriebler von Beginn an Gas geben und ihr volles Potenzial ausschöpfen.
Fehler 2: Keine Investition in Weiterentwicklung
Wer sich nicht weiterbildet, riskiert dadurch Wissensdefizite, durch die er bares Geld verliert. Dies ist für Vertreter besonders relevant, da sie oftmals nur grundlegend vom Auftraggeber oder ihrer eigenen Organisation für die Tätigkeit geschult werden. Externe Weiterbildungsangebote und Trainings können Abhilfe schaffen, werden jedoch gerade von Neueinsteigern zu selten genutzt.
Schlussendlich kostet die Entscheidung, nicht in die eigene Entwicklung zu investieren, allerdings weit mehr als ein Training, da ein großer Teil der potenziellen Einnahmen verloren geht. Wer hingegen frühzeitig und regelmäßig seriöse Weiterbildungsangebote wahrnimmt, muss dadurch später weniger Wissenslücken füllen und kann die Kosten für die Weiterbildung in der Regel schnell refinanzieren.
Fehler 3: Entscheidungen zu lange vertagen
Auch Unsicherheit und die Angst vor Fehlentscheidungen können im Direktvertrieb fatal sein. Werden wichtige Geschäftsentscheidungen zu lange vertagt, verstreichen oftmals wichtige Chancen, Umsätze zu erzielen und das Geschäft zu skalieren. Nicht zu handeln, ist also weitaus ungünstiger, als auch einmal ins kalte Wasser zu springen. Wer zum Beispiel als Teamleiter bei der Entscheidung hadert, einen neuen Vertriebsmitarbeiter ins Team zu holen, riskiert, dass dieser zur Konkurrenz abwandert und somit schlimmstenfalls sogar für Umsatzeinbußen sorgt. Umgekehrt können diejenigen, die schnelle und entschlossene Entscheidungen treffen, oftmals bessere Langzeitergebnisse erzielen.
Fazit: Erfolg hat nur, wer aus den Fehlern anderer lernt
Um im Direktvertrieb erfolgreich zu sein, ist es also notwendig, früh und konstant in sich selbst zu investieren. Ferner kann externes Expertenwissen dazu beitragen, schneller erfolgreich zu werden und Fehler zu vermeiden, die anderen bereits widerfahren sind. Dabei kann es natürlich trotzdem zu Fehlentscheidungen kommen – jedoch lassen sich diese durch gezielte Aufarbeitung weitaus besser bewältigen und als Lernerfahrung nutzen, als durch Zögern verschenkte Chancen.
Wollen Sie sich als Verkäufer im Direktvertrieb beruflich weiterentwickeln und Ihre Erfolgsquote maximieren? Dann melden Sie sich jetzt bei Sabrina Nennemann und Fabian Durek (https://shrs.de/) und bewerben Sie sich für ein kostenloses Erstgespräch und einen Platz im Trainingsprogramm der SHRS Consulting GmbH!
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