Berlin/Tel Aviv (ots) –
Yarden Romann (36): Deutsche, Mutter einer dreijährigen Tochter und eine von über 200 unschuldigen Menschen, die am 7. Oktober von der Terror-Organisation Hamas verschleppt worden sind. Um Yardens Schicksal nicht in Vergessenheit geraten zu lassen, übernehmen mehrere Frauen nun symbolisch ihre Patenschaft – stellvertretend für alle Geiseln der Hamas: Schauspielerin Iris Berben, die Vize-Fraktionsvorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für Familie und Kultur Dorothee Bär und Menschenrechtlerin Düzen Tekkal.
Iris Berben: „Die Grausamkeit, die Unmenschlichkeit die am 7. Oktober verübt worden ist, bricht einem das Herz und kein Wort wird diesem Verbrechen gerecht. Über 200 Geiseln der Hamas sind keine Statistik, keine anonyme Zahl. Es sind Menschen wie Du und ich, die nach dem Aufwachen aus ihrem Leben gerissen worden sind. Sie dürfen nicht in Vergessenheit geraten. Darum möchte ich meine Stimme laut machen.“
Dorothee Bär (CSU): „Die Bundesregierung ist hier in der Pflicht und muss alles dafür tun, Yarden, sowie alle Geiseln mit deutscher Staatsbürgerschaft aus den Händen der Hamas zu befreien. Das ist Deutschlands politische und historische Pflicht. Bring Yarden home, bring them home!“
O-Ton-Düzen Tekkal: „Wenn ‚Nie wieder‘ kein Lippenbekenntnis sein soll, müssen wir alles daran setzen, dass Enkelkinder von Holocaust-Überlebenden wie Yarden und die übrigen Geiseln freikommen.“
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Im Namen der Familie Romann:
Christian Stenzel
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