Nürnberg (ots) –
Verantwortung zu übernehmen, heißt für die da zu sein, die es gerade am dringendsten brauchen. Das dachten sich auch die Azubis des Nürnberger Lebensmittel-Discounters NORMA am Hauptsitz in Fürth und organisierten am 12. September kurzerhand ein soziales Projekt für die Bewohnerinnen des Wohnheims Frühlingstraße in Fürth. Unter dem Namen „Marmeladenglasmomente“ ermöglichten die 13 Auszubildenden insgesamt 13 Müttern mit ihren 18 Kindern einen Tag voller Spaß, Sorglosigkeit und Freude im Fürther Stadtpark. Für unvergessliche Momente sorgten die verschiedenen Highlights des Tages. Beispielsweise gab es ein Fotoshooting für jede der anwesenden Mamas mit ihrem Kind/ihren Kindern. Die Idee zu dem tagesfüllenden Ausflug hatten die Azubis selbst, auch Organisation und Umsetzung übernahmen sie komplett alleine.
„Marmeladenglasmomente“ mit Schminke, Basteln und Fußball
Damit sowohl die Kinder Spaß und Abwechslung, aber auch die Mütter Entspannung und Ausgleich haben, hat sich der engagierte NORMA-Nachwuchs viel einfallen lassen. Beim gemeinsamen Basteln konnten sich die Kids kreativ ausleben und der Fantasie freien Lauf lassen. Beim anschließenden Kinderschminken durften die Mamas dann einfach mal abschalten. Denn zum einen kümmerten sich die Azubis darum, dass die Kleinen ihre Gesichter mit z.B. Marienkäfer, Schmetterling & Pirat verziert bekamen, zum anderen konnten die Mütter in einem Salzteig die Handabdrücke Ihrer Kids für den Moment festhalten.
Zum Höhepunkt des Tages – dem Shooting – wurde es dann rührend und emotional. Da viele der Mütter selbst nicht das Geld für ein professionelles Fotoshooting mit den Kindern haben, freuten sich alle Teilnehmerinnen ganz besonders über die Bilder, die die Azubis mit einer Profikamera von ihnen machten. Sie hielten innige Momente, lustige Grimassen und die schönsten Szenen des Tages für die Familien fest. „Die sehr persönlichen und schönen Momente, von denen es im Laufe des Tages und dann beim Fotoshooting ganz viele gab, haben wir ‚Marmeladenglasmomente‘ genannt. Genau deshalb hieß auch unser ganzes Projekt so. Ich freue mich, dass alles so gut geklappt hat und wirklich jeder Spaß hatte“, erklärt Jessica Birk im 3. Lehrjahr bei NORMA.
Damit in der Zwischenzeit keine Langeweile aufkommen konnte, wurde auch noch Fußball gespielt und gemeinsam gegessen. Das Laugengebäck, die Muffins und vieles mehr wurden ebenfalls von den Azubis selbst vorbereitet und direkt zum Mutter-Kind-Treffen mitgebracht. Am Ende des Tages war das Projekt für das NORMA-Team jedoch noch nicht vorbei: Im Nachgang basteln die motivierten Azubis noch gemeinsam Bilderrahmen, die dann gemeinsam mit den Fotos des Tages an die Mütter übergeben werden.
Verantwortung für die Gesellschaft übernehmen
Die Newcomer von NORMA haben im Rahmen ihrer Ausbildung die Möglichkeit, ein soziales Projekt zu unterstützen oder sich direkt ein eigenes einfallen zu lassen. Dabei ist es für den Lebensmittel-Händler besonders wichtig, dass der Gesellschaft etwas zurückgegeben wird. Das Unternehmen stellt die Arbeitszeit und Ressourcen bereit und lässt den Azubis darüber hinaus bei der Umsetzung freie Hand. „Unser Ziel ist es, das Gemeinschaftsgefühl zu wecken, das Engagement der jungen Menschen zu fördern und zu zeigen, dass es sich lohnt, der gesellschaftlichen Verantwortung immer gerecht zu werden“, so Gerd Köber, Vorstandsvorsitzender bei NORMA.
Über NORMA:
Der expansive Discounter NORMA mit Hauptsitz in Nürnberg ist in Deutschland, Österreich, Frankreich und Tschechien mit bereits mehr als 1.450 Filialen am Markt.
Pressekontakt:
Katja Heck
NORMA Lebensmittelfilialbetrieb Stiftung & Co. KG
Leiterin Kommunikation und Werbung
Manfred-Roth-Straße 7
D-90766 Fürth
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Quelle: ots