Berlin (ots) –
Die Zahlen lesen sich erschreckend: Nur etwa 12 Prozent aller Start-ups werden durch Frauen gegründet. Noch immer sind viele Unternehmen und Branchen also männlich dominiert. Woran genau das liegt, wurde und wird vielfach debattiert.
Vielleicht liegt der Grund im mangelnden Selbstbewusstsein der Frauen, vermutet Sébastien Briclot. Nachfolgend verrät der Business-Mentor vier Tipps, mit denen die Gründerinnen den erfolgreichen Einstieg in die Welt der Unternehmen schaffen können.
1. Jeder Markt verändert sich
Die Corona-Pandemie hat viele Märkte kräftig durcheinandergewirbelt: Erfolgsmodelle, die über Jahre hinweg bestehen konnten, haben beinahe über Nacht an Bedeutung verloren. Die Erkenntnis daraus: Wer dauerhaft mit seinem Business erfolgreich sein möchte, darf keinem starren Konzept folgen. Vielmehr gilt es, sich jederzeit den Gegebenheiten anpassen zu können – auch und gerade, wenn diese einem sehr starken Wandel unterliegen. Denn die Wünsche und Bedürfnisse der Kunden und Klienten folgen in der Regel einem kurzzeitigen Trend. Er muss erkannt und bedient werden – und zwar besser, als das der Konkurrenz gelingt.
2. Die Expansion braucht Zeit
Viele Unternehmerinnen betreten den Markt mit einer guten Idee. Oft wurde ein erheblicher Aufwand betrieben, um ein Produkt zu entwickeln und damit die Kundschaft anzusprechen. Schade ist es dagegen, dass schon innerhalb weniger Monate die Angebotspalette erweitert wird. Sinnvoller wäre es, alle Ressourcen an Zeit, Geld, Arbeitskraft und Kreativität einzusetzen, um dem bisherigen Artikel zu einer dominanten Marktstellung zu verhelfen, ihn also zum Verkaufsschlager reifen zu lassen, der die Basis für das weitere Vorgehen des Start-ups bildet. Auch damit kann eine Abgrenzung zur Konkurrenz erfolgen.
3. Gute Produkte – gute Werbung
Doch Vorsicht, die Schlagkraft eines Unternehmens muss neben der Produktentwicklung auch andere Herausforderungen meistern können. So etwa den Aufbau eigener Vertriebskanäle. Denn die Bereiche Marketing und Sales werden insbesondere in vielen jungen Firmen noch immer stiefmütterlich behandelt – und können dadurch zum Scheitern einer an sich guten Idee führen. Denn wie soll sich ein Produkt verkaufen lassen, für das nicht genug Werbung betrieben wird? Ratsam ist es daher, auch hier den Fokus zu schärfen und die Bekanntheit des Unternehmens sowie seines Angebotes zu erhöhen.
4. Die Bedeutung des klugen Wirtschaftens
Auch in einem weiteren Punkt lässt sich der Einfluss der Corona-Pandemie nicht leugnen: Die Krise hat uns gelehrt, wieder umsichtiger mit dem Firmenvermögen umzugehen. Dabei ist es zweitrangig, ob es sich um Investorengelder oder um die privaten Ersparnisse der Unternehmerin handelt: Jeder Euro festigt das Fundament des Unternehmens. Er muss klug eingesetzt werden, um einen hohen Nutzen zu generieren. Wem dabei zu viele Fehler unterlaufen, der riskiert das eigene Business. Erfolgreich kann dagegen nur agieren, wer weitsichtig plant und alle Chancen gegenüber den Risiken abwägt.
Über Sales by Women:
Sébastien Briclot ist der Inhaber und Geschäftsführer von Sales by Women. Das Unternehmen hat es sich auf die Fahne geschrieben, Beraterinnen, Coaches und Dienstleisterinnen dabei zu unterstützen, sich optimal im Markt zu positionieren, sichtbar zu werden und ihre Kundengewinnung zu digitalisieren. Sébastien konnte einige Jahre Berufserfahrung im Vertrieb sammeln, hat schnell verstanden, auf was es im Verkauf und Marketing ankommt und hat bereits selbst Unternehmen, Strukturen und Newcomer geschult. Er liebt es, Strategien und Prozesse aufzubauen und sich jeder individuellen Situation einer Klientin anzupassen. Weitere Informationen unter: https://www.sales-by-women.de/
Kontakt:
Sales by Women GmbH
Inh. Sébastien Briclot
https://www.sales-by-women.de/startseite
sebastien.briclot@sales-by-women.de
Pressekontakt:
Ruben Schäfer
redaktion@rubenschaefer.de
Original-Content von: Sales by Women Sébastien Briclot, übermittelt durch news aktuell
Quelle: ots