INSM demonstriert vor Wagenknecht-Pressekonferenz: Gründet Firmen, nicht Parteien

Berlin (ots) –

Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft demonstrierte am Montagmorgen mit Plakatmotiven und Bannern vor der Bundespressekonferenz anlässlich der Vereinsgründung des Bündnisses von Sahra Wagenknecht.

Entsprechend der INSM-Plakatierung „Gründet Firmen, nicht Parteien“ sagte INSM-Geschäftsführer Thorsten Alsleben: „Wenn wir schon über Gründungen reden, sollten wir über Unternehmensgründungen reden. Die sind nämlich in Deutschland erschreckend stark zurückgegangen.“ Die Zahl der Gründer in Deutschland fiel zwischen 2021 und 2022 um neun Prozent. Alsleben: „Die Politik sollte alles daransetzen, dass sich das wieder ändert.“

Alsleben weiter: „Aus unserer Sicht ist diese Vereins- und Parteigründung der Egotrip einer gescheiterten Politikerin. Was Deutschland als Letztes braucht, ist eine weitere wirtschaftskritische Partei mit nationalistischen Tönen.“ Was das Land eigentlich bräuchte, so Alsleben, seien Parteien, die sich stärker für Wirtschaftswachstum einsetzten. „Denn nur mit starker Wirtschaft können wir auch unsere Sozialleistungen finanzieren.“

Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft ist ein überparteiliches Bündnis aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. Sie wirbt für die Grundsätze der Sozialen Marktwirtschaft in Deutschland und gibt Anstöße für eine moderne marktwirtschaftliche Politik. Die INSM wird von den Arbeitgeberverbänden der Metall- und Elektro-Industrie finanziert.

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