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Freitag, 22. November 2024

Generation Y und Generation Z bestens abgeholt: Coface als Fair Company ausgezeichnet

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Mainz (ots) –

Positive Nachrichten zum Ausklang des Jubiläumsjahrs: Der Kreditversicherer Coface, der 2023 sein 100-jähriges Bestehen in Deutschland feiert, ist vom Handelsblatt und dem Institut für Beschäftigung und Employability (IBE) als Fair Company ausgezeichnet worden. Die Initiative würdigt Unternehmen, die in besonderer Weise die Erwartungen und Werte von Berufseinsteigern und Young Professionals erfüllen und ein faires, attraktives Arbeitsumfeld bieten.

Die Auszeichnung als Fair Company bestätigt: Nachwuchskräfte finden bei Coface in allen Bereichen faire Bedingungen vor. Angefangen bei der Mitarbeiterführung und Arbeitsorganisation über die Personalentwicklung und Vergütung bis hin zur Chancengleichheit. Darüber hinaus fließen in die Zertifizierung auch Kriterien bezüglich der Vereinbarkeit von Privat- und Berufsleben, gesellschaftlicher Verantwortung sowie Nachhaltigkeit mit ein. Nur wenn die Anforderungen in allen Dimensionen erfüllt sind, gilt ein Unternehmen als geprüftes Mitglied. „Die Auszeichnung als Fair Company ist im Jahr unseres 100. Geburtstags ein besonderer Grund zur Freude. Weil sie unser starkes Engagement und die Bemühungen anerkennt, Berufseinsteiger und somit die nächste Generation bei Coface verantwortungsbewusst und nachhaltig zu fördern“, sagt Katarzyna Kompowska, Coface-CEO für Nordeuropa.

Ziel von Coface ist es, Berufsanfängern und Young Professionals von Beginn an Perspektiven aufzuzeigen, Talente im Unternehmen weiterzuentwickeln und dadurch langfristige Chancen zur persönlichen und beruflichen Entwicklung zu bieten. Studierende bei Coface profitieren beispielweise von den Kooperationen mit der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Mannheim und der Internationalen Hochschule (IU) in Mainz und einem breit gefächerten Studienangebot. Für Berufseinsteiger wurden spezielle Trainee-Programme entwickelt, die unterstützende Module wie mehrtägige Integrationskurse und Buddy- bzw. Mentoren-Programme beinhalten. „Wir bieten faire, attraktive Arbeitsbedingungen und möchten die Entwicklung jedes Mitarbeitenden, egal ob Einsteiger oder Führungskraft, optimal fördern“, sagt Renate Lugmair, die als HR-Direktorin die Region Nordeuropa verantwortet. „Dazu zählt auch, den komplexen Anforderungen einer modernen Arbeitswelt gerecht zu werden. Etwa das Angebot internationaler Mobilitätsprogramme, die bewusste Entscheidung zur Duz-Kultur oder der Wandel von einer Präsenz- hin zu einer eigenverantwortlichen Leistungskultur.“ Bereits 2021 entwicklte Coface auf Basis einer Mitarbeiterbefragung für die rund 600 Angestellten in Deutschland ein Konzept für ein hybrides Arbeitsmodell, bei dem die Mitarbeitenden größtenteils selbst entscheiden, wann und wo die Arbeit zuhause oder im Büro stattfindet.

Hintergrundinfo: Prüfung und Methodik

Die Prüfung durch das Institut für Beschäftigung und Employability (IBE) als wissenschaftlicher Partner erfolgt entlang eines Fragenkatalogs, der eigens für Fair Company entwickelt wurde. Dieser Fragenkatalog basiert auf umfassenden Analysen des Instituts zum Thema Fairness, den Werten der Generation Y und Generation Z und den Erwartungen heutiger Berufseinsteiger sowie der Öffentlichkeit an einen fairen, attraktiven Arbeitgeber.

– Mehr Informationen zur Fair Company Initiative: https://www.faircompany.de/

– Mehr zum 100-jährigen Jubiläum von Coface Deutschland: https://coface100.de/

Pressekontakt:
Coface, Niederlassung in Deutschland
Sebastian Knierim – Pressesprecher –
Tel. 06131/323-335
sebastian.knierim@coface.com
www.coface.de
Original-Content von: Coface Deutschland, übermittelt durch news aktuell
Quelle: ots

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