Amatec24 GmbH: So gelingt der Start ins Amazon-FBA-Business reibungslos

Wernigerode (ots) –

Als Geschäftsführer der Amatec24 GmbH und Gründer des Amazon FBA Revolution Programms unterstützt Almir Kobiljakovic Onlinehändler dabei, ihren Umsatz auf Amazon zu maximieren. Hierfür ebnet der Amazon FBA Experte seinen Kunden den Weg, um erfolgreich als Reseller zu starten. Im Folgenden verrät er, wie der Start ins Amazon-FBA-Business reibungslos gelingt.

Jahr für Jahr kaufen immer mehr Menschen online ein. Eine der besten Möglichkeiten, um ein eigenes Business aufzubauen, ist daher der Verkauf von Produkten über das Internet. Vor allem der Online-Marktplatz Amazon wird dabei gern genutzt. Fulfillment by Amazon, kurz FBA, lautet in diesem Zusammenhang das Schlagwort. Hierbei handelt es sich um ein Geschäftsmodell, das darauf basiert, dass ein Unternehmer die Marktplatz-Infrastruktur von Amazon nutzt, um eigene Produkte zu vertreiben. Der Warenbestand wird dabei komplett oder teilweise bei Amazon gelagert. Bestellt ein Kunde ein oder mehrere Produkte, werden sie direkt über Amazon versandt. Auch die Kundenbetreuung und Retourenabwicklung werden abgedeckt. Entsprechend attraktiv erscheint das Geschäftsmodell für Gründer, die mit dem Gedanken spielen, ein eigenes Onlinegeschäft aufzubauen. „Durch ein Amazon-Business profitieren Unternehmer davon, sich ein attraktives Produktportfolio aufbauen zu können, ohne Stress mit Lagerhaltung und Versand zu haben“, weiß Almir Kobiljakovic, Gründer und Geschäftsführer der Amatec24 GmbH. „Zudem können Händler für ihr Geschäft auf den größten Online-Marktplatz in ganz Europa zurückgreifen, wodurch die Hürde zum Einstieg in den Verkauf deutlich geringer ist. Durch eine genaue Planung lässt sich auch das geschäftliche Risiko auf ein Minimum reduzieren.“ Der Amazon-FBA-Experte weiß, wie sich Händler heutzutage aufstellen müssen, um mit ihrem Amazon-Geschäftsmodell erfolgreich zu werden. Wie der Start ins Amazon-FBA-Business reibungslos gelingt und worauf es dabei zu achten gilt, erklärt Almir Kobiljakovic im Folgenden.

1. Nischenprodukte statt Bestseller wählen

Um erfolgreich mit Handelsware auf Amazon zu starten, sollten sich Gründer zunächst mit den Grundlagen des Online-Handels vertraut machen. Dazu gehören der Großhandel in Deutschland, verschiedene Reseller-Typen sowie das Markenlevel auf Amazon. So werden Unternehmer in die Lage versetzt, Produkte und Marken zu finden, die sich tatsächlich für Anfänger eignen, wodurch sich das Risiko, Zeit und Geld zu verschwenden, von vornherein auf ein Minimum reduzieren lässt. Amazon-FBA-Experten empfehlen gemeinhin, mit bereits etablierten Marken bei Amazon zu starten. Eigenmarken sind dagegen eher nicht empfehlenswert, weil ihr Aufbau allgemein schwierig, aufwendig und kostspielig ist. Stattdessen sollten Gründer lieber mit bekannten Marken zusammenarbeiten, denen es bereits gelungen ist, eine gewisse Nachfrage aufzubauen. Als Reseller können sie die Ware direkt beim Hersteller oder Großhändlern in Europa kaufen – und sich folglich auf den Vertrieb an den Endkunden fokussieren. Mit Handelsware können Unternehmer sofort starten, denn die Einstiegshürde ist sehr gering. So müssen sie nicht in Vorleistung treten und viel Kapital investieren.

2. Software mit Preislisten von Großhändlern als Hilfestellung

Gerade Anfänger haben oft Schwierigkeiten, erfolgreich auf Amazon zu verkaufen. Sie sind nicht dazu in der Lage, die Kaufkraft, die sie als Amazon-FBA-Anfänger haben, realistisch einzuschätzen. Anders als große Megaseller müssen sie sich erst mit der Materie vertraut machen. Grundsätzlich sollten Anfänger auf Produkte mit hohem Return of Investment, kurz ROI, setzen. Oft handelt es sich hierbei um unbekanntere Produkte, die weniger Aufmerksamkeit erhalten als die Bestseller. Diese Produkte verkaufen sich vielleicht nicht so oft, der Gewinn pro Produkt ist jedoch deutlich höher. Hinzu kommt, dass die Konkurrenz in diesem Bereich geringer ist, da Nischenprodukte gemeinhin weniger Beachtung von den großen Verkäufern erhalten. Am Anfang ist ein hoher ROI von 50 bis 300 Prozent zu empfehlen. Später können Unternehmer dann auch auf durchschnittlichere Produkte setzen, um ein Produktportfolio aufzubauen, das unterschiedliche Gewinne erzielt. Es gibt Software, die Preislisten von Großhändlern automatisch scannt, um potenziell profitable Produkte zu identifizieren. Das erleichtert Anfängern die Suche nach geeigneten Produkten und ermöglicht im Anschluss eine besonders effiziente Auswahl.

3. Equipment und Räumlichkeiten

Amazon-FBA-Experten empfehlen, von zu Hause aus mit dem Aufbau des eigenen Amazon-Geschäfts zu beginnen. Ein Büro oder eine Lagerhalle sollten erst dann in Betracht gezogen werden, wenn der Umsatz zwischen 30.000 und 50.000 Euro pro Monat liegt. Grundsätzlich sind teures Equipment und eigene Räumlichkeiten jedoch keinesfalls nötig, um ein erfolgreiches Amazon-Business aufzubauen. Ein normaler Drucker reicht aus, um die erforderlichen Amazon-Etiketten zu drucken. Um auf Nummer sicher zu gehen, kann es sich lohnen, einen Coach zurate zu ziehen, der bereits Erfahrung mit dem Verkauf von Handelsware auf Amazon gemacht hat. So lassen sich Fallstricke und Schwierigkeiten effizient umgehen, um schneller und problemloser Umsätze zu generieren.

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Amatec24 GmbH
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