Berlin (ots) –
Die Aimondo AG hat mit der Pepper Pricing GmbH (Berlin) ein neues Unternehmen für die Schaffung komplexer Künstlicher Intelligenz (KI) Anwendungen in die Aimondo Gruppe aufgenommen. In erster Linie wird diese Einheit KI Entwicklungs- und Pricing-Beratungsleistungen anbieten. Sowohl für die Aimondo AG als auch direkte Consulting-Leistung.
Diese Ausrichtung ist im Zusammenhang damit zu sehen, dass die junge und international aufgestellte Aimondo-Entwicklungszentrale in Zypern darin ihre Ergänzung im deutschsprachigen Raum hat. Der Bedarf an individueller Beratungsleistung für Unternehmen im Online-Bereich geht inzwischen über das generelle KI-Leistungspaket hinaus zu sehr speziellen Integrationen in die Management-Entscheidungsebenen der Aimondo-Kunden. Ein fein abgestimmtes Reagieren auf sich dynamisch verändernde Markt- und Sortimentsumgebungen, plus individualisierte Maßnahmenpakete für neue Märkte und Produkte werden von Herstellern und Online-Händlern aktiv nachgefragt.
Pepper entwickelt diese Spezialitäten mit fundiertem KI-Wissen. Dazu dient eine neuronale Vernetzung, die die Kraft von Milliarden aktueller Datenbankeinträge für fundierte Analysen nutzt. Ein Alleinstellungsmerkmal für die Erfüllung selbst sehr individueller Kundenbedürfnisse.
Frederik Müller, Geschäftsführer der Pepper Pricing GmbH, formt das neue Team überwiegend aus mehrjährig erfahrenen Mitarbeitern der Aimondo Gruppe. Er selbst war zuvor Prokurist der deutschen Aimondo GmbH. Die Aimondo AG – inzwischen zentrale Schaltstelle der internationalen Aimondo Gesellschaften – hatte in diesem Zusammenhang planmäßig die im laufenden Geschäftsjahr auslaufende Verwaltung der Nutzungsrechte am KI-Kern übernommen. Damit ging ein Teil von deren Wahrnehmung an die Pepper Pricing GmbH sowie die zyprische Aimondo Entwicklungs-, Service und Marketinggesellschaft über. Müller stellt dazu fest: „Die Aimondo AG soll nun bald an einer Börse gelistet werden. Um in den rasant wachsenden international umkämpften Märkten die technologische Führungsposition zu behaupten, sind wir es den Aktionären, Kunden und Mitarbeitern schuldig, uns ebenso effizient wie robust aufzustellen. Als junges Digitalunternehmen mit höchstem technologischen Anspruch passiert es im Umfeld noch vielfach tradierten Denkens, auf Widerstände zu stoßen. Je breiter wir dezentral aufgestellt sind, umso besser können wir unsere Kunden von dauerhaft zuverlässiger Leistung überzeugen. Preise für Produkte sind derart wichtig, dass es nötig ist, mit den Kunden gegenseitig Vertrauen zu schaffen. Das bekommt man nicht geschenkt. Man muss es sich durch Leistung jeden Tag erarbeiten und festigen.“ Made in Europe begleitet den Markenkern Aimondos. Nach Plan bald auch in „Übersee“, denn von Aimondo Zürich aus ist es geplant, 2023 in Amerika Flagge zu zeigen.
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Quelle: ots