Greifswald (ots) –
Im Spannungsfeld der Finanzmärkte blicken Anleger voller Fragezeichen auf das Börsenjahr 2024. Mattes Ehlert ist erfahrener Trader und Tradingcoach und bietet mit „Gedacht? Getan!“ eine Ausbildung zum Thema Börsenhandel an, die sich speziell an Berufstätige und Unternehmer richtet, die ihren Vermögensaufbau effektiv vorantreiben möchten. Was Investoren im Börsenjahr 2024 erwartet, erfahren Sie im Folgenden.
Nach einem Jahr, das für viele Anleger überraschend positiv verlief, richten sich die Blicke nun mit einer gewissen Besorgnis auf das kommende Börsenjahr 2024. Zu Beginn von 2023 herrschte allgemeine Skepsis, getrieben durch Sorgen um hohe Inflation und steigende Zinsen. Doch die Realität sah anders aus und die Kurse erreichten neue Höchststände. Zu Beginn des Jahres 2024, stehen die Aktienmärkte auf einem ambitionierten Ausgangsniveau. Das stellt Investoren vor neue Herausforderungen. „Die zentrale Frage, die Anleger in diesem Jahr beschäftigen wird, lautet, wie sie ihre Anlagestrategien angesichts der aktuellen Unsicherheiten im Börsenjahr 2024 ausrichten sollen“, sagt Mattes Ehlert von „Gedacht? Getan!“. „Diese Überlegungen und Anpassungen erfordern eine sorgfältige Entscheidungsfindung.“
„Viele Investoren hoffen, dass der positive Schwung aus dem Börsenjahr 2023 ins Jahr 2024 mitgenommen wird“, fährt der Börsenexperte fort. „Die kommenden Monate werden entscheidend sein, um zu sehen, wie Anleger auf die neuen Herausforderungen reagieren.“ Mattes Ehlert weiß, wovon er spricht, denn seine eigene Börsenkarriere begann bereits während seines Studiums. Damals stützte er sein Wissen auf Bücher und Videos, was häufig zu unvorhersehbaren Ergebnissen führte. Von einem renommierten Wall-Street-Trader in New York lernte er schließlich alles über den Börsenhandel. Seit mehr als acht Jahren wendet er das erworbene Wissen inzwischen als selbstständiger Trader an. Zusätzlich hat er mit „Gedacht? Getan!“ eine Trader-Ausbildung für Berufstätige und Unternehmer entwickelt, die maximale Sicherheit und geringen Zeitaufwand bei gleichzeitig hohen Renditen verspricht.
Mattes Ehlert über statistische Überlegungen und historische Muster
Grundsätzlich gilt: Wie sich die Börse entwickeln wird, lässt sich nie zu 100 Prozent voraussagen. Doch anhand historischer Entwicklungen und vergleichbarer Studien lassen sich durchaus Prognosen für die Zukunft ziehen. „Meine Einschätzung für das Börsenjahr 2024 ist, basierend auf statistischen Überlegungen und den Entwicklungen der letzten Jahre, optimistisch“, betont Mattes Ehlert. „So erlebten wir im Jahr 2020 zum Beispiel einen bemerkenswerten Crash, gefolgt von einem Bärenmarkt im Jahr 2022, der schließlich in einem erneuten Crash gipfelte. Statistisch betrachtet erscheint es daher unwahrscheinlich, dass sich im Jahr 2024 ein erneuter Crash wiederholt – eine Annahme, die sich auf historische Muster stützt.“
Ein generell positiver Ausblick wird zudem durch stetige Fortschritte und technologische Innovationen gestützt. Die kontinuierliche Entwicklung neuer Technologien und die Fortschritte in verschiedenen Branchen, so zum Beispiel der Automobilindustrie, lassen darauf schließen, dass langfristige Investitionen in Aktien klug sein können. Die Verbesserung von Produkten und Dienstleistungen führt langfristig zu einem nachhaltigen Wirtschaftswachstum.
US-Wahlzyklus und Zinsentwicklung als Schlüsselaspekte
Ein weiterer wesentlicher Aspekt für das Börsenjahr 2024 sind einige statistisch relevante Ereignisse – darunter vor allem das Wahljahr der Vereinigten Staaten von Amerika. Im Vorfeld der Wahlen ergreift der Präsident oftmals Maßnahmen, die den Aktienmarkt positiv beeinflussen, um die Chancen auf eine Wiederwahl zu steigern. Schließlich investiert ein Großteil der Bevölkerung in den USA in Aktien: Im Gegensatz zu anderen Ländern verfügt nahezu jeder Amerikaner über einen Aktiensparplan zur Altersvorsorge. Die Vergangenheit zeigt, dass Präsidenten deutlich öfter wiedergewählt wurden, wenn sie den Aktienmarkt vor ihrer Wahl positiv beeinflussten. Es ist daher davon auszugehen, dass auch in dieser Wahlperiode positive Veränderungen am Aktienmarkt auftreten.
Ein weiterer wichtiger Aspekt für das Börsenjahr 2024 betrifft die Entwicklung der Zinsen: Die Ankündigung weiterer Zinssenkungen lässt zwar Hoffnung aufkommen, bedeutet jedoch nicht automatisch, dass der Aktienmarkt zwingend ansteigen muss. In Zeiten fallender Zinsen ist es wenig ratsam, außerhalb von Aktien in andere Anlageformen zu investieren. Sparbücher mit null Prozent Zinsen zum Beispiel führen letztendlich zu einem Verlust, da die Inflation das Ersparte entwertet.
Mattes Ehlert gibt wertvolle Einblicke in zyklische Trends
Eine statistisch interessante Beobachtung ist zudem, dass Jahre, die auf eine Fünf enden – sprich 2015, 2025 und dergleichen – historisch betrachtet die besten Börsenperformances aufweisen. Dieses Phänomen mag anfangs nach reinem Aberglauben klingen, lässt sich jedoch durch zyklische wirtschaftliche Entwicklungen erklären. Besonders zurückzuführen ist das auf die Wahlzyklen in den USA und anderen Ländern, die einen signifikanten Einfluss auf diesen Trend haben. Entsprechend wichtig ist es, sich in Vorbereitung auf das nächste Jahr zu positionieren – insbesondere hinsichtlich langfristiger Investitionen.
„Es wird immer Menschen geben, die Prognosen über einen großen Crash treffen. Statistisch gesehen ist eine solche Entwicklung aber sehr unwahrscheinlich. Der Blick in die Vergangenheit zeigt, dass zwei Crashes in vier oder fünf Jahren noch nie vorgekommen sind. Selbst in Zeiten großer Herausforderungen wie dem Zweiten Weltkrieg stieg der Aktienmarkt danach an. Daher sollten wir optimistisch in die Zukunft blicken, indem wir die aktuellen Entwicklungen im Kontext historischer Ereignisse betrachten“, so Mattes Ehlert abschließend.
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