Monheim (ots) –
Der Einzelhandel, insbesondere die Vollsortimenter, haben in den letzten Jahren einen stetigen Rückgang ihrer Kundenzahl zu verzeichnen. Nach aktuellen Umfragen setzen immer mehr Menschen auf Billigmarken und Discounter. So werden viele etablierte Geschäfte im Moment vor große Herausforderungen gestellt.
Supermärkte müssen deshalb anfangen, über den Tellerrand hinauszublicken. Sales-Angebote und ein regionales Produktsortiment gibt es auch in anderen Filialen – das reicht nicht mehr aus. Wichtiger ist ein prägnantes Merkmal, das Kunden wieder von ihrem Lieblingsmarkt überzeugt. Im nachfolgenden Beitrag soll erläutert werden, wie ein Alleinstellungsmerkmal helfen kann, Kunden zu gewinnen.
Vor diesen Herausforderungen stehen Vollsortimenter aktuell
War es vor einiger Zeit für viele Menschen noch ein besonderes Erlebnis, im Supermarkt einzukaufen, ist dieses Gefühl mittlerweile abgeflaut. So denkt wohl schon lange niemand mehr, wie toll der Einkauf gewesen ist – und damit nicht genug. Zahlreiche Haushalte setzen verstärkt auf Billigmarken und Discounter. Grund hierfür ist einerseits die Preiserhöhung in den letzten Jahren. Andererseits können Kunden die Märkte aus ihrer Sicht kaum noch unterscheiden. Einziges Kriterium zur Marktwahl ist demnach der Vergleich von Preisen.
Vollsortimenter stellt dieses veränderte Einkaufsverhalten auf eine harte Probe. Hinzu kommen die hohe Inflationsrate, die Anstiege der Strompreise und immer teurere Produkte. Die Gewinnspanne von Supermärkten schrumpft demnach konstant und merklich.
Dabei geben sich Vollsortimenter in ihrer täglichen Routine große Mühe, ihre Kunden zufriedenzustellen. Zuvorkommendes Personal, ein ansprechender Verkaufsraum und ein Inhaber höchstpersönlich auf der Marktfläche reichen allerdings nicht mehr aus. Viel wichtiger ist, dass Unternehmen ein markantes Alleinstellungsmerkmal aufweisen, das sie zum regionalen Kundenmagneten macht. Wie aber kann ein solches aussehen?
Ein Alleinstellungsmerkmal entwickeln
Gerade in den letzten Jahren ist die Hygiene in den Fokus gerückt. Und auch wenn der Pandemie an sich weniger Beachtung geschenkt wird – die Sorge davor, eine Fläche zu berühren, auf der Krankheitserreger sind, hat sich im Unterbewusstsein fest verankert. Viele Kaufleute denken nun, ihr Hygienekonzept sei bereits ausreichend. Doch schaut man genauer hin, werden die Probleme schnell deutlich. Zwar erfüllen die Märkte die Hygieneanforderungen, die vorgegeben werden. Richtig viel bringt es allerdings nicht, wenn das Personal von Zeit zu Zeit Oberflächen desinfiziert – schließlich werden diese 1.000-fach berührt.
Hinzu kommt, dass der zeitlich große Aufwand, den Märkte bei der Hygiene betreiben, nicht einmal von Kunden gesehen wird. Wie auch? Desinfektion bleibt unsichtbar für Kunden – und demnach empfindet niemand eine große Sicherheit beim Einkaufen.
Genau hier können Vollsortimenter ansetzen und ihr Hygienekonzept um sichtbare Lösungen erweitern, die ein noch besseres Einkaufserlebnis bieten. Möglich wird das beispielsweise mit den „You’re Protected / Du bist geschützt“-Beschichtungen. Die Beschichtungen sind selbstdesinfizierend und töten krankheitserregende Viren, Bakterien und Keime in kürzester Zeit ab. Vergleichbar ist das mit einem Team von Mitarbeitern, das die Oberflächen nach jeder einzelnen Berührung desinfizieren müsste.
Die „You’re Protected / Du bist geschützt“-Beschichtungen sorgen für Wohlbefinden
Die Vorteile liegen klar auf der Hand: Neben einer großen Zeitersparnis und umfassendem Schutz arbeiten die Folien ohne Einsatz von gesundheitsgefährdenden Stoffen oder Pestiziden – und sind demnach dermatologisch unbedenklich. Erweiterbar ist das Konzept um Lacke und Sprays, die Oberflächen porendicht versiegeln und eine selbstdesinfizierende Schutzbarriere schaffen.
Bei Kunden – ebenso wie bei den eigenen Mitarbeitern – sorgen die „You’re Protected / Du bist geschützt“-Beschichtungen für einen einzigartigen psychologischen Effekt und Wohlbefinden. Das zeigt sich deutlich im Feedback, was viele Kaufleute nach Anbringen der Beschichtungen erhalten: Ein niedrigerer Krankenstand bei Mitarbeitern, eine große Arbeitserleichterung bei der Einhaltung von Hygienestandards sowie ein sicheres Gefühl für Mitarbeiter und Kunden, die wieder gerne zum Einkaufen kommen und den innovativen Schritt gutheißen.
Das Alleinstellungsmerkmal nach außen kommunizieren
Besonders ist darüber hinaus, dass die Beschichtungen mit individuellen Logos und Hinweissiegeln versehen werden können. Das ist wichtig, um Kunden zu jedem Zeitpunkt auf den Hygieneschutz hinzuweisen und das steigert den Wohlfühlfaktor erheblich. In Kombination mit einem geeigneten Marketingkonzept können dann in kürzester Zeit zahlreiche Menschen von dem Alleinstellungsmerkmal erfahren. Ein solches Engagement überzeugt Konsumenten auf lange Sicht, wieder in ihren ursprünglichen Lieblingsmärkten einzukaufen – und nicht zur günstigeren Konkurrenz abzutreten.
Über Rheinpuls Health Care:
Die Rheinpuls Health Care ist ein Unternehmen mit Sitz in Monheim, das Hygienemaßnahmen für Unternehmen in allen Branchen anbietet. Mit ihrem Kernprodukt, der selbst desinfizierenden Beschichtung für Oberflächen, erreichen sie einen Schutz gegen Viren, Bakterien und Keime, der weit über den Schutz der einfachen Desinfektionen hinausgeht. Zusätzlich sorgt die nachhaltige „Photokatalyse“-Technologie Rheinpuls Luxcaire für gesunde Innenraumluft. Mehr Informationen dazu unter: https://rheinpuls.de/
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