25 Jahre XXXLutz Erlebnisgastronomie: Das Erfolgsrezept der Restaurants der Möbelhäuser mit dem Roten Stuhl besteht aus Innovation, Umweltbewusstsein und dem steten Mut für Neues

Würzburg (ots) –

– Vor einem Vierteljahrhundert eröffnete in Braunschweig das erste XXXL Restaurant
– Vegan, vegetarisch, klassisch: XXXLutz serviert Speisen für alle Geschmäcker und setzt dabei auch seit zwei Jahren erfolgreich auf Europas erstes Tierwohl-Projekt, das die gesamte Wertschöpfungskette abdeckt
– Mit „RECUP“, „REBOWL“ und „Too Good To Go“ für die Umwelt und gegen Lebensmittelverschwendung
– Von Künstlicher Intelligenz getriebene Innovation: Bedienungsroboter „Lutzi“ unterstützt das Servicepersonal und erstaunt die Gäste

Happy Birthday! Vor genau 25 Jahren eröffnete XXXLutz sein allererstes Restaurant in einem Möbelhaus. Was seinerzeit in Braunschweig eine viel beäugte Premiere feierte, ist längst zur großen Erfolgsgeschichte geworden. Die Gastronomie gehört seither zu XXXLutz wie der Rote Stuhl als Markenzeichen zum Möbelhaus. An allen 50 deutschen Standorten gibt es die XXXL Restaurants, die einen großen Wandel hinter sich haben und den Kunden innovative sowie umweltbewusste Erlebnisgastronomie der Extraklasse bieten. Die Räumlichkeiten haben sich stark verändert und das kulinarische Angebot ist so vielfältig wie nie zuvor, auch kommen Innovationen wie Bedienungsroboter „Lutzi“ zum Einsatz.

Restaurants mit allen Annehmlichkeiten

„Mit dem klassischen Schnitzel gibt es unser Lieblings- und Erfolgsprodukt noch immer“, sagt Andreas Haderer, Geschäftsführer der XXXLutz Gastronomie und selbst ehemaliger Sternekoch aus Österreich: „Aber längst finden sich auf unseren Speisekarten eben auch vegane und vegetarische Gerichte. Unsere Tierwohlkonzepte liegen uns sehr am Herzen. Damit heben wir uns ab. Wir wollen unseren Gästen etwas bieten. Wir haben den Anspruch, ein vollwertiges Restaurant mit allen Annehmlichkeiten zu sein – man merkt vielleicht auf den zweiten Blick, dass wir in einem Möbelhaus sind. Wir spüren Trends auf, setzen sie um und begeistern damit unsere Kunden.“ Dabei entscheidet der Geschmack der Besucher, die ganzjährig aus dem Angebot etablierter Speisen und Getränke wählen können und zusätzlich sechsmal jährlich wechselnde, der Saison angepasste Spezialitäten und wohl noch immer eher exotisch anmutende Angebote serviert bekommen. „Sehr beliebte Artikel, wie beispielsweise unsere Süßkartoffel-Bowl schaffen es dann auch auf die – sagen wir es so – reguläre Speisekarte“, weiß Andreas Haderer.

Qualität und Herkunft genießen Vorfahrt vor dem kleinen Preis

Von der ersten Stunde an waren die Entscheidungsträger bei XXXLutz überzeugt, dass Gastronomie im Möbelhaus funktioniert, früh setzten die Verantwortlichen auf die persönliche Bedienung am Tisch. Waren anfangs noch die Preise maßgeblich für eine große Frequenz und eine hohe Auslastung entscheidend, so spielt der zwar weiterhin eine Rolle, aber nicht mehr die tragende. „Als gelernter Koch, aber auch als Vater eines kleinen Sohnes, sind Umweltbewusstsein, Herkunft und Qualität der Lebensmittel die wichtigsten Kriterien überhaupt. Natürlich müssen unsere Gerichte preislich gut kalkuliert sein, aber nicht auf Kosten von Qualität und Herkunft. Das wissen unsere Gäste zu schätzen. Aber klar ist auch, dass wir uns als Restaurant mit familienfreundlichen Preisen sehen“, sagt Haderer.

Kamen die Kunden vor 25 Jahren vornehmlich zum Möbelkauf und machten eher beiläufig einen Zwischenstopp in einem XXXL Restaurant, so sieht das heutzutage anders aus: „Der Besuch unserer XXXL Restaurants rundet nach wie vor einen Möbelkauf ab, bietet eine Pause für Überlegungen und macht den Einkauf perfekt. Viele unserer Gäste kommen tatsächlich primär zum Essen und entscheiden sich dann oft spontan auch noch zu einem Einkauf“, kennt Andreas Haderer die Gewohnheiten seiner Gäste, die sich so fühlen sollen, als verweilen sie in einem angesagten Restaurant oder einem Café inmitten einer Fußgängerzone.

Völlig neue Einrichtungskonzepte für ein Wohlfühl-Erlebnis

Dabei besticht die Erlebnisgastronomie schon mit der völlig vom Möbelhaus losgelösten Einrichtung: Die offen gestalteten Restaurants mit seiner einladenden Bar im Zentrum liegt voll im Trend, das moderne Ambiente sorgt für eine entspannte Wohlfühl-Atmosphäre, dazu gibt es Kaffeespezialitäten aus namhaften Siebträgermaschinen, die den Bogen zwischen traditioneller Kaffeekunst und moderner Technik perfekt verbinden. „Unsere Restaurant-Planer und Architekten sind immer am Puls der Zeit. Viele Umbauten und Neueröffnungen mit tollen neuen Konzepten stehen uns bevor“, verspricht Andreas Haderer.

Seit zwei Jahren Partner von Europas erstem Tierwohl-Projekt

Der Gastro-Chef ist besonders stolz, mit den XXXL Restaurants seit jetzt zwei Jahren auch Partner von „hütthalers Hofkultur“ zu sein. Das Projekt ist einzigartig in Europa und garantiert Tierwohl entlang der gesamten Wertschöpfungskette: beginnend beim Landwirt bis hin zur Verarbeitung und dem Handel. So wird eine optimale Basis für einen verantwortungsvollen Umgang mit dem Tier geschaffen und kann auch eine höhere Qualität für die Fleisch-, Wurst-, und Schinkenprodukte garantiert werden. „Unsere Gäste wissen das zu schätzen, bewusst essen rückt immer stärker in den Fokus. Diesem Umstand wollen wir auch gerecht werden, deshalb werden wir auch fortan noch weitere Projekte dieser Art umsetzen“, sagt Andreas Haderer.

Eine App gegen Lebensmittelverschwendung

Gesundheitsbewusste Speisen sind das eine, umweltschonende Konzepte das andere: Alle XXXLutz Restaurants nutzen mit „RECUP“ und „REBOWL“ Deutschlands größtes Mehrwegsystem für die Gastronomie. Auch die App „Too Good To Go“ gegen Lebensmittelverschwendung ist Partner der Möbelhäuser mit dem Roten Stuhl. So können XXXLutz Kunden am Abend nicht verkaufte Speisen zu günstigen Preisen direkt in ihrem XXXL Lieblings-Restaurant abholen. „Wir kochen frisch und wissen auch mengenmäßig gut zu kalkulieren. Uns ist es lieber, wenn einmal etwas auf der Karte aus ist. Aber sollte tatsächlich etwas übrigbleiben, dann geben wir das direkt weiter“, sagt Andreas Haderer.

Bedienroboter „Lutzi“ unterstützt das Servicepersonal

Schon in sieben der insgesamt 50 XXXLutz Restaurants in Deutschland begeistert mit „Lutzi“ eine echte von Künstlicher Intelligenz getriebene Innovation: Der wendige Bedienungsroboter mit seinem Katzen-Gesicht unterstützt das Bedienpersonals in der Gastronomie und sorgt mit seinen erstaunlichen Fähigkeiten für Staunen unter den Gästen, die den Neuzugang schnell in ihr Herz geschlossen haben! „Lutzi“ serviert mit Hilfe der Kolleginnen und Kollegen aus dem Service Speisen und Getränke, räumt Geschirr wieder ab und sorgt so für eine Entlastung des Servicepersonals in der Gastronomie der Möbelhäuser mit dem Roten Stuhl. „Die Reaktionen sind überwältigend“, sagt Andreas Haderer und betont, „dass der Mensch im Service unersetzbar ist und bleiben wird. Darum geht es uns auch gar nicht. ,Lutzi‘ entlastet unser Personal gerade in stressigen Zeiten und hilft, wo sie nur kann. Das steigert auch die Attraktivität des Arbeitsplatzes!“

Diese 600 Arbeitsplätze gibt es in der deutschen XXXLutz Erlebnisgastronomie jetzt seit 25 Jahren. „Und wir sind noch lange nicht am Ende“, verspricht der Geschäftsführer der XXXLutz Gastronomie, Andreas Haderer: „Wir wollen unsere Erfolgsgeschichte mit unseren Restaurants fortschreiben. Ideen gibt es genug!“

Die XXXLutz Unternehmensgruppe

Die XXXLutz Unternehmensgruppe betreibt über 370 Einrichtungshäuser in 13 europäischen Ländern und beschäftigt mehr als 26.300 Mitarbeiter. In Deutschland tragen über 11.000 Mitarbeiter zum Erfolg der Gruppe bei, die hierzulande 50 XXXLutz Einrichtungshäuser und 47 Mömax-Trend-Mitnahmemärkte betreibt. Mit einem Jahresumsatz von 5,75 Milliarden Euro ist die XXXLutz-Gruppe einer der größten Möbelhändler der Welt. Im gemeinsamen GIGA Einkaufsverband werden zudem die mehr als 1,6 Milliarden Euro Umsatz von POCO (8.500 Mitarbeiter) gebündelt. Die XXXLutz-Gruppe hat ihren Deutschland-Sitz seit 2009 im mainfränkischen Würzburg. Im Zuge der weiteren Expansion ist 2019 dort eine komplett neue Firmenzentrale entstanden, die den Mitarbeitern ein attraktives Arbeitsumfeld bietet.

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Quelle: ots